Letzte Woche musste wieder einer bei Deutschland sucht den Superstar gehen. Es traf den Schlager-Fan Norman Langen. Während seine Fans über seinen Rauswurf traurig sind, zeigt sich Norman gelassen und bodenständig.

Der Schlager-Fan Norman Langen bereut trotz seines Rauswurfes nicht, bei Deutschland sucht den Superstar mitgemacht zu haben, wie er gegenüber den Aachener Nachrichten betont:
„DSDS war für mich die beste Schule. Als Newcomer in der Branche lernst du mit extremen Situationen umzugehen. Du musst Interviews geben, du musst immer gut drauf sein, du musst Stress ertragen – und du kannst deinen Bekanntheitsgrad deutlich erhöhen.“
Dennoch gab es auch einige negative Aspekte, wie Norman zugibt:
„Sehr viel Menschliches ist auf der Strecke geblieben. Da hocken rund um die Uhr viele sehr unterschiedliche Charaktere aufeinander. Privatsphäre und freie Zeit gab es kaum. Je emotionaler die Sache in der Villa abgeht, desto besser. Das ist nicht das realistische Leben.“
Positiv erwähnt er aber den DSDS-Juror Dieter Bohlen:
„Das ist ein Super-Produzent, er hat mir viele Tipps gegeben.“
Diese Tipps will sich Norman Langen nun zu Herzen nehmen.
„Sollte eine Musikkarriere klappen, werde ich meinen derzeitigen Beruf aufgeben, wenn nicht, werde ich Betreuer im Demenzheim Pro 8 bleiben“,
sagt er ganz bodenständig.
Vielleicht werden wir Norman ja bald wieder auf einer Bühne sehen. Wir drücken ihm die Daumen und freuen uns schon jetzt auf seinen ersten eigenen Song!
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