Heute startet die neue Castingshow X Factor. Doch diese ist keinesfalls ein weiterer Abklatsch von DSDS oder „Das Supertalent“, wie Kai Sturm, Chefredakteur von VOX, in einem Interview bekräftigt.
Nur einen Tag nach dem Start der diesjährigen [intlink id=“26″ type=“category“]Popstars[/intlink]-Staffel geht heute beim Sender RTL die neue Castingshow X Factor erstmals auf Sendung. In einem aufschlußreichen Interview, beantwortete der VOX-Chefredakteur Kai Sturm unter anderem die Frage, was an X Factor anders ist, als beispielsweise an Formaten wie [intlink id=“9″ type=“category“]DSDS[/intlink] oder „[intlink id=“3″ type=“category“]Das Supertalent[/intlink]“.
Wodurch verhindern Sie denn, das der durchschnittliche Zuschauer „X Factor“ einschaltet und sich zwischen einer Tüte Chips und einem warmen Bier fragt, wo der Bohlen bleibt?
„Die Frage, die Sie stellen, berührt einen wichtigen Aspekt: Den der Trennschärfe. Wir täten niemandem einen Gefallen, wenn wir ein zweites „DSDS“, oder etwa ein zweites „Supertalent“ produzierten. „X Factor“ ist eigenständig und wird durch seine Farbgebung, die handelnden Personen und die Spielregeln auch als solches erkannt werden. Eines von vielen Beispielen dafür ist die Aufhebung von Altersbegrenzungen: Es gibt eine ganze Reihe von Kandidaten, die über dreißig sind, tolle Persönlichkeiten und gute Stimmen haben. Eine weitere Trennschärfe: Wir casten direkt vor Publikum. Was Ihr Bild der Tüte Chips angeht: Wenn der Zuschauer „Ihre Frage“ stellt und trotzdem schaut, bin ich auch zufrieden.“
Weiterhin nimmt Sturm Stellung zur Jury, die sich aus Sängerin [intlink id=“9379″ type=“post“]Sarah Connor[/intlink], Trompeter [intlink id=“9384″ type=“post“]Till Brönner[/intlink] und Musikmanager [intlink id=“9388″ type=“post“]George Glueck[/intlink] zusammensetzt. Das gesamte Interview, kann hier nachgelesen werden.
[intlink id=“9415″ type=“post“]X Factor[/intlink] läuft heute und morgen um 20.15 Uhr auf RTL und ab nächsten Dienstag wöchentlich beim Partnersender VOX.
