The Voice of Germany

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Im Jahr 2011 startet auf eine völlig neue Art von Castingshow auf ProSieben. Während bei anderen Castingshows, wie DSDS oder Popstars und X Factor immer das Gesamtpaket stimmen muss, konzentriert sich die Jury nur auf die Stimme. Denn sie sitzt mit dem Rücken zur Bühne. Als erstes sind mehrere Musikscouts im Lande unterwegs, um neue Talente zu entdecken. Aussehen und Alter interessiert nicht – nur Kriterium zählt: Die Stimme. Nachdem die Kandidaten einige Auswahlverfahren hinter sich gebracht haben, bekommen die Besten eine Chance vor der Jury auftreten zu dürfen. „Blind Auditions“ Und dort werden die Jurymitglieder ihre Favoriten aussuchen und mit sie dann auch coachen. Erst wenn das Jurymitglied diese Stimme gewählt hat, darf er sich dann umdrehen und den Kandidaten auch sehen. Wichtiger Unterschied: Bei The Voice of Germany arbeiten die Jurymitglieder mit ihrem Team und bewerten nicht nur, wie in anderen Shows. „Battle Round“ Im zweiten Auswahlverfahren singen immer zwei Mitglieder eines Teams den gleichen Song – der bessere darf weiter. „Liveshow“ In dieser dritten Runde kämpfen die übrig gebliebenen Kandidaten um den Sieg. Der Zuschauer kann dann entscheiden. Diese Show ist eine neue Idee aus der bekannten Showschmiede John de Mol. Erst in Holland veröffentlicht, brach diese Castingshow sämtliche Rekorde bei den Einschaltquoten. Auch in Amerika, dort ist die Staffel seit dem 26. April im Gange, ist The Voice of Amerika ein Quotenrenner.

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