The Voice of Germany – Warum Rea Garvey will, dass sie Leute...

The Voice of Germany – Warum Rea Garvey will, dass sie Leute ihn nicht verstehen

Foto: (c) Rea Garvey / Facebook
Foto: (c) Rea Garvey / Facebook

Morgen Abend ist es soweit und es geht endlich in die vierte Staffel The Voice of Germany. Wieder mit dabei ist zur Freude aller Fans Rae Garvey, der bei der letzten und dritten Staffel The Voice of Germany pausierte.

Bei der zweiten Staffel holte Rae Garvey mit Nick Howard den Sieg und und genau das hat er auch dieses Mal vor. Er scheint überzeugt, das zu schaffen und erklärte es gegenüber ProSieben:

„Weil ich das will. Du musst daran glauben und du musst es für diejenigen wollen, die dann auf der Bühne stehen. Wir Coaches sind alle bereit, durchs Feuer zu gehen für die Talente und dafür zu kämpfen, dass sie sich jedes Mal gut präsentieren. Die Leute zuhause sollen sagen: ‚Wow, der war gut! Aber der Coach ist ein Arsch, wenn er nicht weiter kommt.‘ Ich will das Gefühl haben, dass sie an meiner Entscheidung zweifeln. Das heißt, dass die Talente es super gemacht haben.“

Das ist Rea Garvey vor allem bei der ersten Staffel The Voice of Germany gelungen, als Percival Duke in seinem Team war. Er war von Anfang an mit Pamela Falcon Favorit, doch Pamela musste sehr schnell gehen, denn sie hatte das Battle gemeinsam mit ihrem alten Freunde Percival. Da konnte schon viele Zuschauer nicht verstehen, warum Rea damals ausgerechnet die beiden Top-Favoriten hat gegeneinander antreten lassen.

Gewonnen hatte die Staffel Ivy Quainoo aus dem Team The BossHoss. Für Percival und Pamela Falcon war die Teilnahme dennoch eine Bereicherung und die beiden treten regelmäßig auf und können von ihrer Musik leben. So ergeht es übrigens vielen anderen Talenten, die bei The Voice of Germany teilgenommen haben.