Popstars 2012 – „PAM, PAM, PAM!“ – 10 Erfolgstipps von Detlef D!...

Popstars 2012 – „PAM, PAM, PAM!“ – 10 Erfolgstipps von Detlef D! Soost

Detlef D! Soost (c) deesworld.de
Detlef D! Soost (c) deesworld.de

„PAM, PAM, PAM!“, das sind die typischen Schlagworte von Hauptjuror Detlef D! Soost, der seit der ersten Staffel dabei ist und auch nie ausgetauscht wurde. Was bei DSDS oder Das Supertalent Poptitan Dieter Bohlen ist, ist bei Popstars der teils knallharte Detlef D! Soost.

Seit zwölf Jahren ist Detlef D! Soost als Coach dabei und seit elf Jahren auch als Juror. Er entscheidet mit, wer es schafft, in die Popstars-Band zu kommen. Detlef D! Soost hat sich rein optisch unglaublich verändert. Er ist ein wenig eingegangen und keine Sorge, er wurde nicht zu heiß gewaschen. Anfangs war er eher ein moppeliger Trainer und jetzt begeistert er die Frauenwelt mit einem richtig durchtrainierten Body inklusive Waschbrettbauch.

Aber nicht nur bei Popstars ist er aktiv, er hat mittlerweile mehr als 170 Tanzschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Er hat es ganz weit nach oben geschafft und hier sind seine Erfolgstipps:

WILLE:

„Ich will sehen, dass jemand mit Herz dabei ist, zu 180 Prozent hinter seiner Sache steht und sich auch durch kleine Misserfolge nicht davon abbringen lässt.“

EHRLICHKEIT:

„Glaubwürdigkeit schafft Vertrauen. Vertrauen schafft Nähe. Nähe schafft Fans.“

MUT:

„Zu sagen ‚das kann ich nicht, das ist mir zu groß, das trau ich mir nicht zu‘ bringt nichts! Wer nicht ins Wasser springt, hat auch noch die Chance, schwimmen zu lernen.“

VERLÄSSLICHKEIT:

„Wenn ich um 7.00 Uhr bei einem Dreh sein soll, bin ich da. Wenn ich einen Interviewtermin habe, gehe ich hin. Ein Künstler, auf den man sich nicht verlassen kann, ist ganz schnell weg vom Fenster und bekommt keine Jobs oder Anfragen mehr.“

AUSDAUER:

„Dran bleiben, immer dran bleiben. Klappt es nicht heute, klappt es vielleicht morgen. Der größte Fehler ist, beim ersten Gegenwind umzufallen. Denn in dem Geschäft ist es ziemlich stürmisch und um sich hochzuarbeiten, braucht man einen langen Atem.“

FITNESS:

„Ich will nicht, dass mir die Luft ausgeht. Ein Künstlerleben ist anstrengend, egal ob auf der Bühne oder abseits, also halte ich mich fit. Abgesehen davon ist Sport ein super Ausgleich, um abzuschalten und herunterzukommen.“

DISZIPLIN:

„Manchmal ist es hart, wenn morgens um fünf nach drei Stunden Schlaf der Wecker klingelt und das schon seit einer Woche. Aber das, was wir dafür erleben dürfen, ist ein einmaliges Geschenk, das es mehr als wert ist.“

GLAUBE:

„Es heißt nicht umsonst, der Glaube kann Berge veresetzen. Wer nicht an sich selbst glaubt, kann keinen Erfolg haben. Ds Publikum will einen Künstler, zu dem es aufschauen kann, der ein Vorbild ist, an dem sie sich ‚anlehnen‘ können und niemanden, den sie stützen müssen.“

ARBEIT:

„Viele glauben, ein Sänger geht ab und zu auf die Bühne und hat sonst ein gemütliches Leben. Diese Leute haben keine Ahnung! Ein Künstlerleben bedeutet, früh aufstehen, ständig unterwegs sein und kaum Freizeit. Dessen muss sich jeder bewusst sein, der diesen Weg gehen will.“

SPASS:

„Freude ist ansteckend: Wer Spaß´an dem hat, was er tut, gibt den Menschen ein gutes Gefühl und das kommt auch wieder zurück. Und nur, wer Spaß daran hat, kann diesen Job lange durchhalten.“

Diese zehn Erfolgstipps kann sich jeder, nicht nur Künstler, hinter die Ohren schreiben und gilt für sehr viele Bereiche. Am 5. Juli 2012 geht es los, dann werden wir endlich wieder diese grandiose Castingshow jeden Donnerstag um 20.15 Uhr auf ProSieben erleben. Wir freuen uns schon drauf!