Menowin Fröhlich wurde bei seiner eigenen Sendung interviewt.
Menowin Fröhlich, der Star der RTL-Castingshow Deutschland sucht den Superstar, hat schon seit einigen Wochen eine eigene Sendung die ihm von Webradio gaga.fm präsentiert wird. „Menowin´s Fanworld“ klärt jeden Dienstag von 15:00 bis 16:00 Uhr die Fans des 22-jährigen Sängers mit den neuesten News auf.
Diesmal wurde der DSDS-Vize persönlich von seinem Support DJ „DJ-R“ alias Resat Bauer interviewt.
Er stellte ihm Fragen, die auch immer wieder von Fans kommen. So fragte er, wie Menowin Fröhlich seine Fanbase findet. Ihm gefalle die offizielle Fanseite sehr gut. Es rühre ihn immer wieder, wenn er vom Zusammenhalt der Fans liest. Das sind nicht nur mehr Fans sondern eine richtige Familie, meinte Menowin Fröhlich. Trotzdem fände er es immer nur „Scheiße“, dass seine Fans wieder und wieder von gewissen Personen belogen und betrogen würden. Er wolle aber alles versuchen, um dies wieder gut zu machen. Dazu hat er auch schon eine Überraschung geplant, will aber noch nicht mehr darüber verraten.
Würde er es heute nochmal genauso machen und zu DSDS gehen, war die nächste Frage. Auf einer Seite war es die Plattform, die ihn bekannt machte. Auf der anderen Seite waren da aber auch Vorfälle, die nicht richtig waren. Ganz besonders die Dinge, die sich um die Finalshow abgespielt haben. Das habe wohl auch jeder bemerkt, so Menowin.
Er sagte auch, dass er sehr gerührt von dem Zusammenhalt seiner Fans wäre. Er hätte sich niemals träumen lassen, dass so viele Leute hinter ihm stehen würden.
Das lustigste Ereignis in seinem Leben erlebte Menowin Fröhlich ausgerechnet mit seinem Konkurrenten Mehrzad Marashi, dem Sieger von DSDS. Es geschah in der Karibik. Er und Mehrzad waren an einem Abend noch in einem Club und hatten etwas getrunken. Zwei oder drei Drinks. Doch diese Drinks hatten es in sich. Sie waren stärker, als gedacht. Mehrzad ist sofort auf die Toilette gegangen, als sie zurück kamen. Menowin wollte ins Bett. Das war jedoch schon besetzt. Denn da lagen zwei Mädchen darin. Die Beiden hatten sich im Zimmer geirrt.
Wenn der DSDS-Vize die Zeit zurückdrehen könnte, würde er das mit der Tour etwas anders machen. Es gab da ein paar Leute, die nicht ganz sauber gehandelt haben. Aber er war halt jung und hat sich in die Pfanne hauen lassen.
Einen perfekten Tag würde er damit verbringen, einfach bei seinen Kindern zu sein. Das wäre für ihn perfekt. Menowin ist zwar nun bekannt und die Leute sprechen ihn überall an, aber nervend findet er das nicht. Er findet es sogar toll und redet auch mit den Leuten.
Mit dem Geld scheint Menowin Fröhlich auch nicht herumzuwerfen. Er brauche keine Schnitzel für 50 Euro. Da holt er sich lieber einen Döner.
Wie wir von castingshow-news.de auch berichteten, hatteResat alias DJ-R auch vor, ein Statement zum Vorfall in Wien abzugeben, was er auch getan hat.
So meinte Resat, dass der Aufritt in Österreich nicht ganz so verlaufen ist, wie man es eigentlich geplant hatte. Es sollte ursprünglich eine Benefiz-Veranstaltung mit einigen wenigen Gästen sein. Ein Junge namens Philipp sollte bei einer Veranstaltung mit Verona Poth (Engel im Einsatz) teilnehmen, konnte dies aber nicht, da er krank war. Man wusste aber, dass Philipp ein Fan von Menowin Fröhlich ist, so hat man die Kosten übernommen und ihn nach Wien zum Auftritt gebracht. Der Ingolstädter sollte für den Jungen ein paar Songs vortragen. Es kam aber so, dass das ganze plötzlich als Clubbing mit Meet & Greet verkauft wurde. Menowin Fröhlich wusste davon aber nichts. Erst als Resat von einem weiblichen Fan eine der teuren „Meet & Greet“ Karten vorgezeigt bekommen hat, wusste er bescheid. So kam es dann zu den aufgebrachten Fans. Denn Menowin und die Person, die dafür verantwortlich war, waren bereits im Auto und es kam zu einem Streit. Da diese Person auch am Steuer saß, wollten sie auch nicht mehr zurückfahren. Richard Lugner, der vor Ort blieb, konnte die Fans erst im Nachhinein beruhigen, da er selbst nicht ganz so informiert war, wie er es gerne gewesen wäre. Er sagte selbst immer, dass er von nichts wisse, weil er dies nicht organisiert hatte. Letztendlich bekamen die Fans ihren „Meet & Greet“ Aufpreis aber zurück und die Fans waren wieder glücklich.
Der Vertrag zwischen Richard Lugner, Werner und Menowin endet gegen Ende Juli. Die Bookings wollen sie dann selber übernehmen.
Die Audiospuren von gaga.fm könnt ihr hier auf Youtube nachhören:
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