In Momenten großer Katastrophen rückt die Welt zumeist für ein paar Momente lang etwas näher zueinander. Aktuell sind die Ereignisse in Japan tragendes Thema in den Köpfen der Menschheit. Japan und die damit wieder neu aufgewühlte Diskussion um die Atompolitik. Viele tausend gehen auf die Straße oder lassen sich etwas andere einfallen, um vielleicht auch sich selbst damit erneut ins Gespräch zu bringen.
So wie Playboy Bunny und ehemalige Germany´s Next Topmodel Kandidatin Micaela Schäfer. Unter dem Motto „Lieber Atombusen als Atomkraft“ startet sie eine Werbekampagne, in der sie ihre Silikon-aufgewertete Oberweite mit einem Bodypainting präsentiert. Ein Bodypainting mit dem bekannten gelb-schwarzen Atomzeichen. Die 25-jährige Berlinerin sagt dazu selbst:
„Ich denke, das ist eine erotische Abwechslung zu den harten Protesten im Moment“
Bleibt sich nur die Frage zu stellen, ob es Sinn macht, gegen etwas zu protestieren, dafür aber für Brustvergrößerung zu werben? So zumindest liest sich das Motto der Kampagne doch auf den ersten Blick. Was aber auf jeden Fall bleibt, ist ein netter Anblick für die Augen. Das ist es vermutlich auch, was Micaela letztlich erreichen wollte. Hier könnt ihr euch einen persönlichen Eindruck von dieser Kampagne machen.
