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X Factor – Sarah Connor wollte erst nicht dabei sein ! Hier das Interview …

…mit ihr und ihrem Jury-Kollegen, dem Star-Trompeter Till Brönner. Sarah Connor und Till haben offen im Interview mit der TV-Zeitschrift „TV Spielfilm“ über das neue deutsche Castingformat „X Factor“ geredet und wie sie zum Juror wurden.

v.li.: X Factor Jury: Till Brönner, Sarah Connor, George Glueck (c) Foto: VOX/Bernd-Michael Maurer
v.li.: X Factor Jury: Till Brönner, Sarah Connor, George Glueck (c) Foto: VOX/Bernd-Michael Maurer

Viele haben bereits ihr Glück bei DSDS, „Popstars“, Das Supertalent oder auch „Unser Star für Oslo“ versucht, an Castingshows im deutschen Fernsehen herrscht derzeit kein Mangel. Jetzt kommt noch eine dazu. Der Privatsender VOX startet mit einer neuen deutschen Ausgabe der britischen Show „X Factor“ in die neue TV-Saison.

Am 20./21.August gehts es beim großen Bruder RTL los und ab dem 24.August immer dienstags auf VOX um 20.15 Uhr.  Anders als bei den bisher bekannten deutschen Castingshows alá Dieter Bohlen, geht es hier nicht um das Kandidatenbashing sondern um den wirklichen Aufbau eines Talents.

Die drei Juroren Sarah Connor, ihr Produzent George Glueck und Trompeter Till Brönner werden ihre Schützlinge coachen aber gewinnen kann nur Einer und zwar einen Plattenvertrag mit „Sony Music“ und mit etwas Glück sogar die Chance auf eine Karriere im Musikbuisness die länger dauert als 2 Wochen.

Die Zeitschrift „TV Spielfilm“ hat die beiden „X Factor“-Juroren Sarah Connor und Till Brönner interviewt und sie unteranderem auch gefragt wie sie dazu gekommen sind und wie sie zu der neuen Show stehen. Wir möchten euch dieses Interview mit „TV Spielfilm“ zitieren :

Frau Connor, was war ihre Antwort, als man Sie fragte, ob Sie Jurorin für „X Factor“ werden wollen ?

Sarah Connor : „Nein !“

Warum ?

Sarah Connor„Aufgrund meiner Erfahrungen mit TV-Formaten in der Vergangenheit war ich extrem skeptisch. Ich habe lange gebraucht, um mich zu entscheiden, die Jury-Aufgabe zu übernehmen. Aber nun bin ich, dass ich es getan habe, und stehe mehr als hundertprozentig dahinter.“

Herr Brönner, wie war das bei Ihnen ?

Till Brönner : „Ich wurde selbst gecastet. Ich habe an einer simulierten Ausgabe der Show teilgenommen und konnte mir nicht vorstellen, dass man mich wirklich fragen würde. Als man mich wollte, war ich umso erstaunter.“

Haben Sie spontan zugesagt oder erst mal eine Nacht darüber geschlafen ?

Till Brönner : „Ich habe mindestens zwei Nächte darüber geschlafen. Mir war klar: Ich mache das nur, wenn von mir nicht verlangt wird, eine Person zu spielen, die ich nicht bin. Ich bin Musikerund kein Schauspieler.“

Frau Connor, warum haben  Sie trotz Ihrer Skepsis dann doch zugesagt ?

Sarah Connor : „George Glueck, der seit mehr als zehn Jahren mein Berater und Produzent ist, ist ein großer Fan des britischen Originals. Wir haben uns bei ihm zu Haus mehrere Folgen angeschaut, und ich habe den Eindruck gewonnen, dass „X Factor“ anders funktioniert als die Talentshows, die man bisher im deutschen TV sehen konnte.“

Was stimmt Sie so optimistisch ?

Sarah Connor : „Zum Beispiel die Tatsache, dass jemand wie Leona Lewis beim britischen Original von“X Factor“ gewonnen hat. Ich kenne Leona und schätze sie sehr. Und mich hat auch überzeugt, wie man sie behutsam aufgebaut hat. Ich habe das auch gegenüber VOX deutlich gemacht, dass es mir darum geht, einen richtigen Künstler zu finden.“

Till Brönner : „Für mich war das coachen der Talente ein Grund, warum ich zugesagt habe. Wir suchen keine Anfänger, sondern Künstler, die schon eine Menge mitbringen. Oftmals fehlt ihnen die Konstanz – die Möglichkeit, ihr Können auch in widrigen Situationen abzurufen. Ich hoffe, dass meine Erfahrung den Kandidaten zugute kommt.“

Haben Sie keine Angst, dass bei „X Factor“ ein Talent entdeckt wird, das Ihnen Konkurrenz macht ?

Sarah Connor : „Auf keinen Fall. Es wäre für mich ja auch eine schöne Bestätigung, wenn mein Kandidat sich durchsetzt.“

Till Brönner : „Ich hoffe sehr, dass wir am Ende einen Sieger haben, der erstklassig singen kann. „X Factor“ hat dieses Ziel in England mit Leona Lewis erreicht, und wir träumen alle davon, dass so etwas auch in Deutschland möglich ist.“

Was sagt ihr zu dem Interview ?

Lasst uns wissen was ihr darüber denkt …

1 Kommentar

  1. sehr gut. der artikel ist ja mal super. endlich mal eine klare aussage: wir machen es wie england und nicht wie raab oder bohlen. das freut mich total, denn raab und bohlen haben keine ahnung von talenten. wenn ich an leona lewis denke – wow die frau ist so mega talentiert und hübsch zugleich, überhaupt nicht überheblich und für so viel talent so zurückhaltend. hier in deutschland hingegen sind die persönlichkeiten total auffalled und die stimmen mikrig!

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