Bei der letzten Staffel Deutschland sucht den Superstar konnte die hübsche Russin Oksana Kolenitchenko nicht wirklich punkten. Dieter Bohlen nannte sie den „singenden Staubsauger“ und Bill Kaulitz von Tokio Hotel fand sie zu billig.
Oksana erinnerte Bill Kaulitz an einen Pornostar aus den Neunzigern.
Oksana schaffte es bis kurz vor die Live-Shows und arbeitete danach weiter fleißig an ihrer Karriere. Erst hörte man wieder von ihr, als sie von einem Stalker bedroht wurde und gemeinsam mit RTL wurde dieser dann ausfindig gemacht.
Nun war Oksana zehn Tage in den USA, genauer in Los Angeles. Dort schrieb sie sich bei Jan Kluth in dessen frisch gegründete „Berlin Heights Music Academy“ ein. Dort erlebte sie ein hartes Gesangs- und Tanztraining für 3500 Euro.
Gegenüber der BILD meinte Oksana Kolenitchenko:
„Ich brauche weder Bohlen noch Kaulitz, um im Musikgeschäft erfolgreich zu sein. Ich arbeite jetzt mit dem Choreographen von Justin Timberlake und der Stimm-Trainerin von Jennifer Lopez zusammen. Das sind echte Profis, bei denen ich richtig was lernen kann.“
Ihre erste Single „Heaven“ hat Oksana beim Hit-Produzenten Famties aufgenommen.
Oksana scheint schwer an ihre Karriere zu glauben. Wollen wir hoffen, dass es kein Luftschloss ist.