Die bildhübsche Blondine Michelle Hunziker gehört ohne Zweifel zu den schönsten Frauen im deutschen Fernsehen. Sie verzauberte einst nicht nur Schmusesänger Eros Ramazotti, mit dem sie ihre 16-jährige Tochter Aurora hat, sondern auch Millionen von Fernsehzuschauern mit ihrem Charme.
Bis letztes Jahr war sie die Co-Moderatorin bei „Wetten, dass…?“ und sitzt aktuell in der Jury von DSDS Kids an der Seite von Dieter Bohlen und Dana Schweiger.
Aber wie war Michelle Hunziker als Kind? Daran erinnerte sich Michelle in dem italienischen Magazin „Oggi“. Michelle Hunziker war als Kind ein richtiger kleiner Feger, der schon mit neun Jahren ausziehen wollte.
Michelle wuchs in dem 15.000-Seelen-Dorf Ostermundingen im Schweizer Kanton Bern auf und ihr Vater hängte ihr immer ein Glöckchen um den Hals, damit er wusste, wo sich seine kleine Tochter gerade aufhielt.
Mit neun Jahren wollte Michelle ausziehen und erzählte:
„Meine Mutter hat mir einfach ein Picknickkörbchen gepackt und mir viel Glück gewünscht. Als alles aufgegessen war, bin ich wieder nach Hause gekommen.“
In dem Seelendorf gab es aber auch eine Nachbarin, an die sie sich gar nicht gerne erinnert, und steckte ihr aus Rache einen Brief mit Hundekacke in den Briefkasten. Der Grund war, dass diese Nachbarin sie Spaghettifresser nannte, weil sie mit ihren Eltern zu Hause nur italienisch sprachen.
So eine freche aber auch, das hätte man der niedlichen Blondine aber so gar nicht zugetraut.
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