DSDS – Dieter Bohlen empfindet die RTL-Vorschriften als Grund für das Quotentief

DSDS – Dieter Bohlen empfindet die RTL-Vorschriften als Grund für das Quotentief

Dieter Bohlen - Foto: (c) RTL/Stefan Pick
Dieter Bohlen - Foto: (c) RTL/Stefan Pick

Bald wird er wieder in der Jury sitzen. Dieses Mal wieder bei Das Supertalent, doch es werden schon die nächsten Talente für die elfte Staffel Deutschland sucht den Superstar gesucht.

Ständig wechselt die Jury, offensichtlich hofft der Sender, durch das Austauschen der Juroren bessere Quoten zu bekommen. Dieter Bohlen sieht den Grund aber nicht in der Wahl der Juroren, sondern darin, dass das Regelwerk zu streng ist.

In einem Interview mit dem Magazin Closer meinte Dieter Bohlen über die Vorschriften:

„Schlimmer als in jeder Steuererklärung. Dagegen ist das Finanzamt ’ne kreative Flower-Power-Bewegung“.

DSDS und Das Supertalent sind englische Formate, da kann man eigentlich nicht groß was änern, weil es genaue Vorschriften gibt“,

meinte Dieter Bohlen weiter.

Doch Dieter Bohlen glaubt weiter an das Format Deutschland sucht den Superstar und Das Supertalent, denn er meint, dass „Totgesagte“ länger leben.

Dass es aber an der Auswahl der Jury liegen könnte, dementierte er definitiv und meinte auch, wenn beispielsweise die Jungs von Tokio Hotel vor Jahren in der Jury gesessen hätten, wäre es ein voller Erfolg gewesen.