Nicht nur der Jury kam das Gesicht von Pino Severino bekannt vor. Pino Severino war nämlich schon in der zweiten X Factor-Staffel dabei und schaffte es damals unter die Top 6.
Pino Severino erzählte im Vorfeld, dass er sich damals bei X Factor falsch verhalten hat und dadurch nicht „echt“ ankam. Ihm wurde sogar unterstellt, er sei schwul, was allerdings nicht stimmt. Dann wirkte er arrogant und das eigentlich nur, weil er alles richtig machen wollte und sich dadurch verstellte.
Nun steht er aber zu sich selbst und wollte es nun bei Deutschland sucht den Superstar erneut versuchen, vor allem möchte er sich nicht mehr verstellen. Bei seinem ersten Versuch und dem Song „Locked Out Of Heaven“ von Bruno Mars konnte er nicht so ganz übezeugen. Kay One störte das Tanzen und Dieter Bohlen meinte:
„Gänsehaut habe ich nicht und es gefällt mir auch nicht richtig. Du kannst toll singen, aber es ist so weit drüber. Es wirkt irgendwie gefaket.“
Mit seinem zweiten Song „Titanium“ von David Guetta platzte dann doch noch der Knoten bei der Jury. Der Tanztstil gefiel Kay One immer noch nicht, aber er fand seine Stimme einfach krass. Marianne Rosenberg bot ihm gleich an, ihm einige Tipps zu geben, wenn sich die Gelegenheit ergibt und schon kamen Pino ein wenig die Tränen. Zu tief saß es ihm noch in den Knochen, vielleicht nicht zu bestehen. Aber die Sorge brauchte er danach nicht mehr zu haben, denn mit vier „Ja“-Stimmen ist Pino Severino weiter und Dieter Bohlen lobte ihn, dass er wirklich sehr gut singen könne.
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