DSDS 2014 – Mit dem Gesang hätte man bei Peter Pedersen nicht...

DSDS 2014 – Mit dem Gesang hätte man bei Peter Pedersen nicht gerechnet

DSDS 2014 - Peter Pedersen - Foto: (c) RTL/Michaele Luettringhaus
DSDS 2014 - Peter Pedersen - Foto: (c) RTL/Michaele Luettringhaus

Am vergangenen Samstag waren wieder gute und schlechte Sänger bei den Castings zu Deutschland sucht den Superstar dabei. Ebenso auch charismatische und weniger charismatische Sänger.

Aber was erwartet man von einem jungen Mann, der ein waschechter Punker ist? Peter Pedersen überraschte mit seiner extremen Irokesenfigur nicht nur mit seiner Optik, sondern vor allem durch seinen Gesang, mit dem wohl niemand gerechnet hat.

Peter kam ziemlich sympathisch herüber und erzählte, dass er früher stinkefaul war und zurzeit eine Ausbildung macht.

„Und du benutzt die Musik, um deine Aggressionen rauszulassen?“,

hakte der Pop-Titan bei dem Punk nach. Pepe, wie er genannt wird, konnte dies bejahen und schon legte er los und damit hat wohl gar niemand gerechnet. Er sang entgegen seines Äußeren „Ose Shalom“, ein hebräisches Volkslied.

Marianne Rosenberg fand das ziemlich freakig und hörte sogar Material, mit welchem man arbeiten könne. Mieze Katz sah das ganz anders und gab dem Punk zum Wohle ein „Nein“. Prince Kay One schloss sich dem an und gab ebenfalls ein „Nein“.

Vor der Antwort von Dieter Bohlen hatte Peter die meisten Gamaschen.

„Bei dir passt gar nichts zusammen. Ich glaube, dass du im Herzen ein ganz normaler netter Typ bist. Ich könnte mir auch vorstellen, dass du mit Anzug normal ins Büro gehst. Das hat mit Punk nichts zu tun“,

und das wirkte noch nicht einmal so negativ. Offenbar hätte sich der Pop-Titan gefreut, wenn Peter etwas zu ihm Passendes gesungen hätte.

Für Pepe war es offenbar das erste und letzte Mal, dass er zum Casting gegangen ist. Er ist frisch in einer Band aufgenommen worden und da singt er mit Sicherheit nicht hebräisch.

Alle Infos zu "Deutschland sucht den Superstar" im Special bei RTL.de