Bei der ersten Live-Show von Deutschland sucht den Superstar konnte Dieter Bohlen-Favorit Christopher Schnell diesen ganz und gar nicht überzeugen. Die Kritik des Pop-Titan hat gesessen.
Bei der zweiten Show versuchte er mit „Right Here Waiting“ von Richard Marx sein Comeback als Bohlen-Favorit. Nach seinem Auftritt meinte Prince Kay One erleichtert:
„Ich hatte letzte Woche echt Angst um dich, denn das war nicht deine stärkste Performance. Heute war es so, dass du wieder besser warst. Du hast dich heute zusammengerissen und das hast du gut gemacht. (…) Du hast den Song mit Gefühl gesungen.“
Mieze Katz konnte Christophers Auftritt nicht fühlen und meinte auch, dass es kein fehlerfreier Auftritt gewesen sei. Marianne Rosenberg hingegen spürte, dass in Christopher immer noch die Angst steckt und er seine Stimme nicht frei bekommt.
„Bei Christopher ist das Problem – und ich glaube wir haben das gleiche Problem – wenn man so intelligent ist wie wir beide, dann geht zu viel im Kopf ab. Du bist ein intelligentes Kerlchen, du siehst prima aus, aber du zitterst dir da einen ab. Dieses Mal war es ein prima Auftritt, aber es war nur ein Ei besser als das letzte Mal“,
meinte Dieter Bohlen abschließend zu Christopher und scheint das Problem von Christophers Unsicherheit erkannt zu haben.
Nun ja, es ist schon eine Nummer, auf einer Bühne live zu stehen, die von einem Millionenpublikum beobachtet wird.
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