In der gestrigen zweiten Show von Deutschland sucht den Superstar waren wirklich ein paar sehr gute Sänger dabei. Die 21-jährige Tina Indersone aus Lettland konnte mit ihrer Stimme bei der Jury punkten.
Als sie den Saal betrat, gab es eigentlich erst einmal ein wenig Punktabzug wegen ihres eigenwilligen Kleidungsstils. Dieter Bohlen wollte die Meinung von dem stets schrill gestylten Bill Kaulitz wissen, der meinte, dass die einzelnen Sachen nicht schlecht seien, aber die Kombination bisschen eigenwillig.
Tina lebt erst seit einem Monat in Deutschland und arbeitet bei einer Fastfood-Kette. Sie singt, spielt Klavier und seit 13 Jahren auch Geige.
Während ihrer Performance mit „Purple Rain“ von Prince lauschten auch DSDS-Gewinner Luca Hänni und Ex-Kandidat Kristof Hering zu. Nach ihrem Auftritt meinte Bill Kaulitz begeistert:
„Du hast mit Gefühl gesungen, und als du das am Ende mit der Kopfstimme gemacht hast, hat es echt berührt. Ich mag auch deinen Ausdruck dabei. Man merkt, du versinkst so richtig in der Nummer.“
Auch Tom Kaulitz und Mateo waren voll des Lobes. Poptitan Dieter Bohlen war überzeugt, wenn sie das in der Mottoshow gesungen hätte, wäre bestimmt der Saal aufgestanden. Er hat allerdings ein wenig Sorge, wie sie wohl andere Songs singen würde.
Nach ihrem Auftritt meinte Kristof Hering im Backstage-Bereich:
„Du hast besser gesungen, als die beste Kandidatin aus unserer Staffel.“
Dann warten wir mal ab, ob andere Songs dann genau so toll von ihr gesungen werden wie „Purple Rain„.
Alle Infos zu "Deutschland sucht den Superstar" im Special bei RTL.de