DSDS 2013 – Simone Mangiapane hat sich sehr, sehr wohlgefühlt

DSDS 2013 – Simone Mangiapane hat sich sehr, sehr wohlgefühlt

DSDS 2013 - Simone Mangiapane - Foto: (c) RTL/Stefan Gregorowius
DSDS 2013 - Simone Mangiapane - Foto: (c) RTL/Stefan Gregorowius

Am vergangenen Samstag ging es unter dem Motto „Liebe ist….“ in die zweite Mottoshow. Maurice Glover hat diese Runde nicht überstanden, aber Simone Mangiapane, der nach der Show von Deutschland sucht den Superstar, ein paar Fragen von RTL beantwortete.

Dein neues Styling ist gut angekommen. Oder?

„Sehr, ich war mit meinem Style sehr zufrieden. Und wie es aussieht, die Jury auch. Also, wenn es nicht so gewesen wäre, dann wüsste ich auch nicht, was ich da machen soll. „

Und Dein Auftritt?

„Ja, ich hab mich sehr, sehr wohl gefühlt auf der Bühne. Ich glaub, das hat man auch gesehen, dass ich mich sehr wohl gefühlt habe. Und vor allem, das schönste Gefühl war auch, mein Fanblock gleich vor mir sehen zu können, und bei jedem einzelnen in die Augen zu sehen, wie sie für mich geschrien haben, wie sie mich angefeuert haben. Ich glaub, das hat mir viel mehr Kraft gegeben, und ja, es war unbeschreiblich auf der Bühne, unbeschreiblich.“

Auf Italienisch zu singen, liegt Dir das mehr?

„Also italienisch singen, das liegt mir auch. Klar, ich bin auch Italiener. Ein Lied von Eros Ramazotti, weltbekannter Künstler, ein Song, den jeder kennt, und ich hab mich wirklich sehr, sehr wohl gefühlt. Vor allem als Italiener, und das auf der DSDS-Bühne performen zu dürfen, ich hab mich wirklich sehr, also ich hab mich sehr  gefreut.“

Einzige Kritik: Du sollst mehr Bühnenpräsenz zeigen. Was sagst Du?

„Ja genau. Also, ich war wirklich sehr zufrieden mit meiner Performance. Ich bin nun mal nicht, der wo durch die Bühne durchspringen tut und so was. Für meine Verhältnisse habe ich wirklich viel gemacht an Performance. Ich war, ich war davor noch ruhiger, als ich es heute gezeigt habe. Und ja, der Tanzlehrer, der war auch sehr zufrieden und der hat auch zu mir gesagt: ‚Hör mal zu Simone, du hast alles richtig gemacht. Den Juroren kann man es halt nicht immer recht machen. Dem einen gefällt’s, dem einen gefällt’s nun mal nicht, aber du hast es wirklich super gemacht.‘ Und ja, ich verlass mich auf meine, meinen Tanzlehrer. Und wie gesagt, ich selber hab mich sehr wohl gefühlt auf der Bühne, und das hat man auch bei den Zuschauern gesehen. Die haben mich ja weiter gelassen.“

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