Am gestrigen Abend mussten die Kandidaten von Deutschland sucht den Superstar noch mehr zeigen wie sonst. Denn bei Unplugged-Versionen hört man jeden Fehler im Gesang, da kann nichts überspielt werden.
Das Augenmerk war gestern ganz besonders auf Joey Heindle gerichtet, der laut RTL-Voting nun Kristof Hering ablöste als Flop der Woche. Aber das sollte eigentlich nicht viel heißen, denn Kristof Hering war von der ersten Liveshow an der Flop der Woche und ist erst letzte Woche ausgeschieden.
Mit seiner Unplugged-Version „Grenade“ von Bruno Mars erinnerte er Dieter Bohlen an den Meister des Ton-Harakiri. Dafür war sein Powersong „Behind Blue Eyes“ von Limp Bizkit gar nicht soo schlecht. Dennoch war der Gesang von Joey Heindle in keinster Weise mit dem der anderen Kandidaten zu vergleichen.
Als erstes kam Daniele Negroni verdient weiter, der wirklich auf der ganzen Linie überzeugen konnte. Luca Hänni und auch Jesse Ritch wurden erlöst, bis nur noch das letzte Mädchen Fabienne Rothe und Joey Heindle auf der Bühne standen.
Dieter Bohlen war ja im Glauben, dass es Joey Heindle durch seine große Fanbase weiterhin schafft, dabei zu sein. Aber siehe da, die Zuschauer konnte Joey Heindle nun auch nicht mehr überzeugen und somit kam Fabienne Rothe noch eine Runde weiter.
Joey Heindle ist natürlich jetzt enttäuscht und seine Familie auch. Aber ein Gutes hat das Ganze ja. Nun braucht seine Mutter auch nicht mehr Woche für Woche mit dem riesengroßen weißen Teddy anreisen, welcher bei jeder Show mit dabei war.
Wir wünschen Joey Heindle an dieser Stelle für seine berufliche Zukunt alles Gute, nur sollte er nicht unbedingt Sänger werden wollen.
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