Erinnert man sich an Nico Raecke? Vielleicht nicht jeder, aber die Augen dürften unvergesslich sein. Zumindest so ähnlich war es für Dieter Bohlen, dem Chef-Juror von „Deutschland sucht den Superstar“.

2007 hatte der junge Mann mit den eisblauen Augen bereits mit seiner Stimme die Juroren verzaubert. Mühelos schaffte er den Gang in den Recall bei „DSDS“. Doch gleich beim Beginn seines Castings hat er ebenso geschockt wie begeistert. Er sei im Heim aufgewachsen, lebe davon, Menschen zu überfallen, habe lange Zeit Marihuana konsumiert und die Hälfte seiner Jugend im Knast verbracht.
„Du hast für mich etwas Bedrohliches. Du kommst irgendwie komisch rüber. Ich will eigentlich gar nicht sagen, was ich denke“,
meinte Dieter Bohlen damals. Was es auch war, dass Dieter Bohlen einschüchterte, herausfinden konnte er es nicht, denn bereits im Recall hat Nico Raecke damals aufgegeben.
„Ich habe viel Druck von außen. Ich muss zeigen, dass ich einen Arbeitsvertrag oder irgendwas in meinem Leben auf die Reihe bekomme. Wenn ich das nicht vorweisen kann, komme ich definitiv ins Gefängnis“,
hatte Nico seine Aufgabe versucht zu erklären. Nun ist er wieder da und gibt sich kampfstark und siegessicher.
„Ich bin „Deutschland sucht den Superstar“. Das Format ist für mich geschrieben. Ich bin der Beste in Deutschland, es gibt keinen besseren als mich.“
Starke Worte! Ob sie halten was sie versprechen seht Ihr am Mittwoch um 20.15 Uhr auf RTL.
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