Nach insgesamt fünf Liveshows bei Deutschland sucht den Superstar hatten sich die Kandidaten eine Woche Pause und etwas Zeit für Heimaturlaub redlich verdient. Auch Marco Angelini tankte in Österreich wieder Kraft und stand einem Radiosender Rede und Antwort über das Leben bei DSDS.

Medizinstudent Marco Angelini (26) durfte für ein paar Tage in seiner Heimat Österreich. Dort nahm sich auch etwas Zeit für die Fragen seiner Fans und gab dem Radiosender Antenne Steiermark einen kleinen Einblick hinter die DSDS-Kulissen. Dabei zeigte sich der sympathische Sänger sehr bodenständig und erklärt dieses mit seinem bereits abgeschlossenen Studium. Er müsse nicht wie andere Kandidaten noch die Schulbank drücken und kann seine Erwartungen an die Castingshow so etwas nüchterner betrachten:
„Ich denke einfach von Show zu Show, also mehr kann man, glaube ich, eh nicht machen. Natürlich denkt man sich auch, ‚Was ist, wenn ich das Ganze gewinne?‘ oder ‚Wie könnte es dann ausschauen?‘. Ich sage mal so, da sind noch so viele Shows dazwischen, da kann noch so viel passieren und deswegen bereite ich mich für die nächste Show immer richtig gut vor und schau, dass ich fit bin, mehr kann ich nicht machen.“
Für ihn ist die Teilnahme bei DSDS eher wie ein Spiel, mit dessen Spielregeln man sich vorher auseinandersetzen müsse und dass man eben jederzeit auch verlieren könne. Hilfreich ist da sicherlich, dass Marco Angelini mit seinen Konkurrenten in der DSDS-Villa gut auskommt.
Auch mit den drei Juroren habe er kein Problem, berichtet Marco. Dieter Bohlen sehe er genau wie die Zuschauer lediglich bei der Liveshows, Fernanda Brandao und Patrick Nuo hingegen schauen auch schon mal bei den Generalproben rein.
Fernanda Brandao sei seiner Ansicht nach wohl vorwiegend für die Beurteilung des Outfits der Teilnehmer zuständig bzw. für die Bewertung der Performance. Das Urteil über die Qualität der stimmlichen Leistung sei hingegen Sache von Chefjuror Dieter Bohlen.
Kommenden Samstag gibt es die nächste Mottoshow und da heißt es für Marco Angelini und die anderen fünf Kandidaten wieder, mit Gesang, Tanzdarbietung und Style bei Zuschauern und Jury zu punkten. Und selbst wenn es dieses Mal für Marco das Aus bedeuten sollte, beteuert er:
„Egal ob im OP oder auf der Bühne, das macht mir beides Riesenspaß.“
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