Mit den feinen Tönen hat’s bei Dominik Münch nicht geklappt. Dafür mit den Verbalattacken gegen Dieter Bohlen. Schimpfend machte der Möchtegern-Superstar beim DSDS-Casting auf sich Aufmerksam. Weiter gebracht hat es den gelernten Friseur – gesanglich – nicht.

Sie sind ausgeflippt, lenken alle Aufmerksamkeit auf sich, brauchen das große Publikum – nur singen, das können sie meist nicht: Möchtegern-Superstars wie Dominik Münch. Seines Zeichens Friseur. „Deine Gesangskünste sind Käse„, urteilte Juror [intlink id=“1656″ type=“post“]Dieter Bohlen[/intlink] beim Casting. Und sorgte damit für den größtmöglichen Schlagabtausch bei „[intlink id=“9″ type=“category“]DSDS[/intlink]“. Denn für Dominik Münch, der schon einmal, im Jahr 2008, nach dem DSDS-Vorsingen einpacken durfte, sollte die sechste Staffel der große Durchbruch sein.
Der Haarkünstler glaubt fest an sein Talent zum Superstar – und steht damit ziemlich alleine da. Kein Ton beim Vorsingen saß. Umso mehr seine Verbalattacken gegen Dieter Bohlen. Fazit: Dominik Münch kam bei DSDS keinen Schritt weiter. Niemand will ihn singen hören. Nicht mal sein Gesangslehrer kann weiterhelfen.
Weitere schräge „Superstars“ könnt ich am Montag den, 11. Januar auf Super RTL um 21.10 Uhr sehen.
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Quellenangabe:Text: (c) Super RTl / Pressemitteilung








