Menowin Fröhlich – Blogger zieht aufs Übelste über ihn her

Menowin Fröhlich – Blogger zieht aufs Übelste über ihn her

Es ist unbestritten, dass Menowin Fröhlich die Nation spaltet. Doch manche scheinen den Unterschied zwischen sachlicher Kritik und unangemessenen Beschimpfungen der übelsten Sorte nicht zu kennen.

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Man mag über ihn denken, was man will. Einige vergöttern ihn, wie den Messias, andere verspüren nur abgrundtiefen Hass gegen Menowin Fröhlich (22), Zweitplatzierter der diesjährigen [intlink id=“9″ type=“category“]DSDS[/intlink]-Staffel. Wieder anderen, und das ist vermutlich die Mehrheit, geht dieser ganze Hype um Menowin, Mehrzad und die ganzen anderen Wannabe-Superstars am A…llerwertesten vorbei. Jeder einzelne wird seinen Grund haben für seine Meinung. Man sollte dies so akzeptieren und ggf. einfach ignorieren. „Leben und leben lassen“ eben, wie so oft gesagt wird.

Dennoch lassen sich einige wenige doch dazu hinreißen, ihre persönliche Meinung in einer Form der Öffentlichkeit zu präsentieren, wie dies nicht zu akzeptieren ist. So z.b. ein Blogger, auf dessen Seite „Lexilogic´s Blog“ wir folgende Lawine übelster Beschimpfungen und Beleidigungen gegen [intlink id=“4812″ type=“post“]Menowin Fröhlich[/intlink] gefunden haben:

Menowin Fröhlich – der neue Robin Hood der Hirnlosen?

Menowin Fröhlich – wer den Namen zuerst hört, denkt vielleicht zunächst an die Ikone des 70er Jahre Bildungsfernsehens mit Ökotouch, Peter Lustig aus „Löwenzahn. Was die beiden positiv besetzten Namen naheliegen, verpufft im Falle Menowin’s schneller als Methangas. Fröhlich ist an dem solariumverbruzzelten Zigeuner-Knacki mit mittelalterlicher Moral nur wenig. Vielmehr ist „die pummelige Diskokugel“ ein fleischgewordenes Symbol des Verfalls aller traditionellen abendländischen Werte. Ein leuchtendes Beispiel für die zahllose Generation der Hartz IV-Empfänger, dass man auch aus wenig etwas machen kann – und damit auch noch ins TV vor ein Millionenpublikum kommt. Menowin hat sich in erstaunlich kurzer Zeit zum Robin Hood der Hirnlosen emporgeschwungen und steht im Olymp der Big-Brother-Adepten und Casting-Show-Zombies auf einer Stufe mit dem Göttervater Zeus. „White Trash“ – diese abfällige Bezeichnung für die weiße Unterschicht in den USA – auch in Deutschland gibt es ihn nicht mehr nur an jeder Straßenecke, sondern „bigger than live“ auch noch im Fernsehen. Nicht dass Multikulti und Diversität keine Bereicherung für jede Kultur wären, aber das omnipräsente Mittelmaß, das unsere Kultur auszeichnet, durch Niveaulosigkeit zu ersetzen – das gehört bestraft. Nie hätte ich gedacht, dass ich einmal einer Meinung sein würde mit einer weiteren Trash-Ikone, das sexiest Nasenloch alive, Collien Fernandes – Good Bye Deutschland…

Quelle: lexilogic.blogspot.com

Was meint Ihr, darf man öffentlich so über jemanden herziehen?
Insbesondere wäre auch mal die Meinung der [intlink id=“1608″ type=“category“]Mehrzad Marashi[/intlink] Fans interessant, die ja oftmals nicht besonders viel halten von Menowin, um es mal vorsichtig auszudrücken.