„Hey ARD, hey ProSieben!! Tempo ist mehr als ein Taschentuch und hätte den Songs für Lena Meyer-Landrut gut getan“, so schreibt es der Branchendienst DWDL.
Und so sahen es wohl einige der nur noch 1,8 Millionen Zuschauer am vergangenen Montag Abend vor den Fernsehgeräten. Zwischen Top und Flop liegen halt oftmals nur schmale Wege.
Hat Stefan Raab hier erneut seine goldene Nase zum Vorschein gebracht, oder hat er sich und den Lena-Hype im vergangenen Jahr doch etwas überschätzt? War es ein guter Schachzug, die Vorjahressiegerin erneut ins Rennen zu schicken? Werden wir übersättigt und wird die noch 19-Jährige vielleicht sogar eine große Pleite erleben?
Auch die Internetgemeinde um Facebook und Twitter diskutiert aufs heftigste das Konzept mit der dazu gehörigen „One-Girl-Show“.
Selbst ihr selbst ernannter Fan und Grand Prix Guru Ralph Siegel (65) steht dem ganzen kritisch gegenüber:
„Die Sendung ist eine Farce. Dass Herr Raab seine eigenen Lieder bewertet, macht keinen Sinn.“
Am 18. Februar wird das sympathische Mädchen aus Hannover in der ARD erneut gegen sich selber antreten, um das endgültige Grand Prix Lied bestimmen zu lassen mit dem sie dann in Düsseldorf ihren Titel verteidigen möchte.