Tut sie es oder tut sie es nicht? Die Frage, ob die Popsängerin Britney Spears demnächst in der Jury für das amerikanische X Factor sitzt, ist immer noch nicht geklärt. Dafür hat sich aber die Vormundschaftsfrage erledigt.
Wenn man jemanden heiratet, dann, bis das der Tod einen scheidet. Das heißt auch, dass man für den anderen verantwortlich ist- einer der Gründe, weswegen viele Paare heutzutage doch lieber auf die Ehe verzichten. Einer, der voll und ganz in der Pflicht für seine baldige Ehefrau steht, ist Jason Trawick, der sich vorgenommen hat, die Skandalnudel Britney Spears zu heiraten.
Seit 2008 hat Britneys Vater die Vormundschaft für seinen Sprössling. Der Zweite in der Reihenfolge wird nun eben ihr Verlobter. Was das allerdings groß bringt, ist nicht so recht klar, denn was die finanziellen Dinge angeht, hat immer noch Papa Spears das Sagen. Ein wenig seltsam, wenn man bedenkt, dass Britney eine Erwachsene Frau ist, die nun (wieder) den Bund der Ehe eingehen möchte und diesmal gefestigter wirkt.
Eigentlich sollten da die beiden alleine entscheiden dürfen. Doch bisher sieht es nicht so aus, dass Jason Trawick und Britney Spears das bald dürfen. Wahrscheinlich will man nur sichergehen, dass Brit nicht wieder eine Entscheidung übers Knie bricht und dann noch einmal durchdreht.
„Britney meinte, dass sie wieder dazu bereit ist, die Kontrolle in ihrem Leben zu übernehmen. Sie hat das zu mehreren Gelegenheiten verlauten lassen, aber ihr Arzt glaubt, dass sie noch nicht bereit dafür ist, dass die Vormundschaft aufgehoben wird. Sie hat sich vor allem in den letzten 18 Monaten zum Positiven entwickelt, aber ihr Team will sich mehr Zeit lassen“,
so der Anwalt Jeffrey S. Cohen laut inTouch.de.
Hoffen wir, dass es ihr endlich geglückt ist einen netten und vernünftigen Mann gefunden zu haben und das sie mit ihm ihre Ruhe findet. Ein Job bei X Factor würde ihr mit Sicherheit helfen, auf diesem normaleren Lebensweg weiterzumachen.