Da steht der sympathische Sänger wochenlang auf einer riesengroßen Bühne von X Factor und nun gibt er ein Konzert in der Realschule seiner Heimatstadt Dorsten und hat Lampenfieber.
Daran merkt man natürlich, wie wichtig es ihm ist, seine Fans zu begeistern und die Schüler der Realschule sind ihm genauso wichtig wie Fans auf den großen Bühnen. Das ist das absolut Sympathische an dem X Factor-Gewinner David Pfeffer. Als er die Realschule seiner Heimatstadt im Ruhrgebiet besuchte, war er nach wie vor der normale David Pfeffer, bodenständig und ohne jegliche Starallüren.
Gegenüber Prominent sagte er an der Schule:
„Es ist heute eine Ehrenamts-Gala und ja, da werde ich gleich singen und da freue ich mich ganz doll drauf.“
Aber so cool und lässig, wie sich David gab, war er aber nicht. Er sagte nämlich auch:
„Ich bin aufgeregt, weil man ist immer aufgeregt, wenn man auf der Bühne steht und ich glaub, sowas sollte man sich einfach erhalten. Wenn das irgendwann Routine wird, ich glaub, dann sollte man es sein lassen.“
Aber das kann David Pfeffer so schnell gar nicht passieren, denn für Routine hat er überhaupt gar keine Zeit. In der letzten Woche war er in ganz Deutschland unterwegs, um seinen Sieger-Song „I’m Here“ zu promoten.
David Pfeffer, der sich auf der Bühne sehr wohl fühlt, fühlt sich nur noch nicht so wohl mit dem ganzen Trubel, der momentan um seine Person herrscht und ihm ist es auch ein wenig unangenehm, wenn viele Kameras auf ihn gerichtet sind.
Auf die Frage, ob er einen Wunsch bezüglich Familie hat, verrät der 29-Jährige:
„Mit der richtigen Frau würde das sicherlich funktionieren.“
Na, da wird David Pfeffer wohl die Qual der Wahl haben, denn Anwärterinnen gibt es mit Sicherheit genug. Fragt sich nur, ob da auch die Richtige dabei ist, denn zu einer Bezeihung gehören ja immer noch zwei Menschen.
Weihnachten wird David Pfeffer ein wenig zur Ruhe kommen, wenn er daheim mit seiner Familie das besinnliche Fest feiert.