X Factor – Anthony Thet hat sein Ziel bereits erreicht

X Factor – Anthony Thet hat sein Ziel bereits erreicht

Am kommenden Dienstag, den 12.Oktober ist es wieder so weit und der Sender VOX wird die vierte Live-Show vonX Factor ausstrahlen. Wir von „CSN“ hatten wieder einmal die Möglichkeit die Kandidaten zu zu interviewen und ein paar Fragen zu stellen. Mit Anthony Thet sprachen wir über seine Ziele, Musik und Gefühle.

Anthony Thet  (c) Foto: VOX/Ralf Jürgens
Anthony Thet (c) Foto: VOX/Ralf Jürgens

Am Dienstag, den 12.Oktober ist es wieder soweit und VOX wird uns die vierte Live-Show der neuen deutschen Castingshow „X Factor“ präsentieren.

Wir von „CastingShow-News.de“ hatten wieder einmal die Möglichkeit die Kandidaten zu interviewen und ein paar Fragen zu stellen.

In diesem Bericht möchten wir euch das Interview mit dem Kandidaten Anthony Thet vorstellen. Wir sprachen mit ihm über seinen Musik-Stil, Was er in seinem Leben bereut und wie er mit Kritik der Jury umgeht.

Hier das Interview mit „X Factor“-Kandidat, Anthony Thet:

CSN: Wen würdest gerne einmal selber treffen wollen?

Anthony: „Da gibt es ganz viele. Ich wäre sehr daran interessiert einmal Sheryl Crow oder Lenny Kravitz zu treffen. Aber auch bei Keith Richards oder Ron Wood von den „Rolling Stones“  würde ich nicht nein sagen. Da wäre ich sehr glücklich.“

CSN: Gibt es etwas in Deinem Leben, was Du bereut hast getan zu haben?

Anthony: „Nein. Das kann ich mit einem ganz klaren Nein beantworten. Ich glaube einfach, dass ich mir immer den Moment Zeit genommen habe, kurz vorher nachzudenken bei dem was ich mache. Ich glaube, ich habe mich immer vor dem Schlimmsten bewahrt. Sicherlich gibt es Dinge, die ich manchmal vielleicht anders gemacht hätte. Aber es ist nichts dabei, was ich wirklich bereuen würde.“

CSN: Wo siehst Du Dich eher? Als Rocker oder der Soul-Typ oder vielleicht doch Ballade?

Anthony: „Genau zwischen Rock und Soul. Wenn mich Leute fragen, was ich gern für Musik machen würde, dann sag ich immer “Don’t full soft Rock“.“

CSN: Wie hast Du Dich bei “Purple Rain“ von Prince gefühlt? Ist das genau Deine Welt?

Anthony: „Ja. Das muss gar nicht Prince sein, aber es ist genau dieses Ding. Die Mischung aus Gesang und Gitarre im richtigen Moment. Das ist genau meine Welt, da fühl ich mich wohl.“

CSN: George Glueck hat gesagt, er kann keine Steigerung bei Dir entdecken. Wie gehst Du mit solchen Kritiken um?

Anthony: „Ich erwarte sie schon fast. In den ersten beiden Shows bin ich gut weg gekommen. Immer nur positive Kritik zu bekommen, davon darf man nicht ausgehen. Wenn Georg sagt, er sieht keine Steigerung, dann muss man sich das anhören. Ich nehme mir die Zeit, denke auch darüber nach und nehme es für mich an. Es verletzt mich nicht. Ich höre es mir gerne an, da George sehr kompetent ist, hilft es mir wirklich.“

CSN: Was hat sich gefühlsmässig geändert zwischen dem allerersten Auftritt und jetzt in den Live-Shows?

Anthony: „Damals waren so viele Fragen noch in mir selbst. Wie wird das? Schaff ich das? Es sind ja so viele Leute da. Wie weit werde ich kommen von 19.000 Kandidaten? Ich wollte gerne einmal eine live-Show mit machen. So weit wollte ich gerne kommen. Insofern habe ich mein Ziel erreicht. Alles was jetzt kommt ist ein Sahnehäubchen. Ich freue mich einfach nur auf die nächste Show. Ich habe keine Angst davor.“

CSN: Was ist mit dem Entscheidungssong?  Wie gross ist die Angst davor, dass Du ihn singen musst, und wenn Du ihn gesungen hast, was ist dann? Bleibt er, oder musst Du einen neuen Song auswählen?

Anthony: „Wenn wir den Entscheidungssong tatsächlich einmal gesungen haben, dann ist es Zeit für einen neuen Song. Angst davor, ihn zu singen, habe ich nicht. Ich seh das so: ich gebe jeden Dienstag ein kleines Konzert. Wenn die Leute es wollen, ist das noch eine kleine Zugabe.“

CSN: Wie ist das mit Eurem Frühstückstoast? Verwöhnt Ihr Euch da gegenseitig?

Anthony: „Wir haben eine ganz lange Tafel. An jedem Ende steht ein Toaster. Wer als letzter kommt, der sitzt ganz nahe am Toaster und hat dann die Aufgabe für alle den Toast rum zu reichen. Wir fühlen uns schon wohl. Wir haben dieses Konkurrenzdenken nicht. Wir freuen uns alle wenn jemand gut Kritiken bekommt. Es ist wirklich sehr familiär.“

CSN: Wie gross ist die Aufregung vor der nächsten Live-Show?

Anthony: „Ich hatte noch gar keine Zeit aufgeregt zu sein. Es gibt noch so viele Dinge die erledigt werden müssen.“

Wenn ihr noch mehr über den „X Factor“-Kandidaten Anthony Thet wissen wollt, dann schaut einfach mal auf VOX.de vorbei.