Am Sonntagabend war auf ProSieben zweite Show der sechsten Staffel The Voice of Germany und etliche Kandidaten sangen wieder um den Einzug in ein Team.
Eines der Talente ist die bildhübsche Schülerin Mathea Elisabeth Höller aus Zell am See in Österreich. Das Besondere bei Mathea ist, dass sie von Thore direkt aus dem Publikum geholt wurde bei den ersten Blind Auditions und daher nicht so viel Zeit zum Proben hatte wie die anderen Talente.
Das tat der Qualität ihres Gesangs aber in keiner Hinsicht einen Abbruch, denn mit ihrer Version von „Ex’s & Oh’s“ von Elle King haute sie nicht nur das Publikum vom Hocker, sondern auch die Jury, die einen erbitterten Kampf um das hübsche Talent entfachten.
Das Überraschungstalent bezeichnet sich selbst als herzlich, ehrgeizig und ausdauernd. Ihr Lebensmotto lautet:
„Someone who figures that taking a step backward after taking a step forward ist not a disaster, it’s mor like a cha-cha“.
Matheas musikalisches Vorbild ist Alicia Keys und neben einer wunderbaren Stimme kann sie auch Klavier und Saxophon spielen. Den schönsten Moment bei den Staffeln von The Voice of Germany empfand sie 2014, als Carlos Jerez in den Knockouts „If I Ain’t Got You“ sang.
Über The Voice selbst meinte sie gegenüber ProSieben:
„Das Besondere an The Voice of Germany ist die große Chance, die mir geboten wird. Durch diese Musikshow habe ich die Gelegenheit, als Sängerin im Musikbusiness weiterzukommen und neue tolle Erfahrungen zu sammeln.“
Mathea entschied sich nach langem Überlegen in das Team von Yvonne Catterfield zu gehen und wir sind jetzt schon gespannt, wie lange sie ihren Coach begleiten wird.
