The Voice (US) – Adam Levine spricht ganz offen über seinen Drogenkonsum

The Voice (US) – Adam Levine spricht ganz offen über seinen Drogenkonsum

Drogen sind eigentlich eine Sache, die man nicht unterstützen sollte. Viele Menschen kommen darauf nicht klar und verlieren sich in den Mitteln. Dennoch machen immer wieder Menschen dieses „Experiment“ mit und lernen dabei auch eine ganze Menge über sich. Das behauptet zumindest „Maroon 5„-Sänger Adame Levine.

Er sitzt in der Jury von The Voice US, hat mit seiner Band „Maroon 5“ eine riesige Fanbase weltweit und kann sich eigentlich nicht darüber beschweren, dass er kein angenehmes Leben hätte. An Problemen kann es also nicht liegen, dass der Musiker und Juror einst zu Drogen griff.

Im Interview mit dem Magazin „Q“ hat er ganz offen über seine Sicht der Dinge gesprochen und welches Fazit er daraus zieht:

„Ich glaube ganz stark daran, dass mich die Erfahrung, die ich hatte, als ich auf Pilzen war, bestimmte Dinge über mich besser verstehen ließ, die ich ohne nicht verstanden hätte. Was ich aus dieser Erfahrung mitgenommen habe, war wertvoll und nützlich für mich. Es hat mich gezwungen, mich selbst zu betrachten. Das zu sagen ist so kitschig, aber es ist wahr; man kommt einfach mit der Verwunderung in Berührung, die man als Kind hat und die man leicht verliert. Natürlich kommt man nicht mehr zurück und endet als verdammter psychotischer Verrückter, wenn man eine derartige Droge missbraucht. Als Person, die öffentlich über Dinge spricht, ist es schwierig für mich und ich sage nicht, dass man Drogen nehmen sollte. Ich hoffe, dass das klar ist.“

Na, immerhin will er nicht wirklich dazu aufrufen zu Drogen zu greifen. Das ist auch besser so, denn immerhin hat er auch viele junge Fans, die ihm nacheifern. Wer meint, dass er auf Drogen bessere Musik machen kann (was ja gerne als Erklärung von so manchem Nachwuchskünstler zu hören ist), der täuscht. Auch Adame Levine hat, wenn er gekifft hat, viele Songs geschrieben:

„Ich habe viel Gras geraucht, als ich jünger war.“

Weiter sagt er:

„Ich habe Songs geschrieben, nachdem ich einen Joint geraucht habe und das war gut. In den meisten Fällen ist es aber absoluter Müll.“

Da hat sich die Zeit ja richtig gelohnt. Wäre er nüchtern geblieben und hätte Songs geschrieben – wer weiß, wie viele Alben die Jungs jetzt draußen hätten. Wenigstens scheint er jetzt nicht mehr zu konsumieren und sich auf seinen Job und seine Karriere zu konzentrieren. Und nüchtern erlebt man das meiste sowieso viel intensiver und kann sich daran noch lange erinnern.