The Voice of Germany – Warum aus Rappern Coaches werden

The Voice of Germany – Warum aus Rappern Coaches werden

TVOG - Michi Beck, Smudo - Foto: (c) SAT.1/ProSieben/Richard Hübner
TVOG - Michi Beck, Smudo - Foto: (c) SAT.1/ProSieben/Richard Hübner

Heute Abend geht es in die vierte Staffel The Voice of Germany. Die Cowboys von The BossHoss sind nach drei vergangenen Staffeln nun nicht mehr dabei und auf ihren ehemaligen Stühlen sitzen nun Michi Beck und Smudo.

Nun sitzen anstatt zwei Cowboys zwei Rapper auf dem Stuhl. Auf die Frage von ProSieben, wie es kommen würde, dass nun zwei Rapper Coaches einer Musikshow werden, stellte Michi Beck klar:

„Rapper werden nicht Coaches bei Musikshows, sondern zwei von den vier Fantas sind Coaches bei The Voice. Das ist ein himmelweiter Unterschied. Denn wir sind weit mehr als nur Rapper: Wir waren Musiklabelbesitzer, sind Konzertagenturbetreiber und seit 25 Jahren eine Band, die mit echten Musikern spielt. Wir haben Leute wie Max Herrre, Clueso oder Joy Denalane entdeckt. Ich glaube, wir können auch TV machen.“

Joy Denalane saß kürzlich ebenfalls als Juror bei der leider gescheiterten Gesangsshow Rising Star von RTL in der Jury. Max Herre war bei den vergangenen dritten Staffel  Coach bei The Voice of Germany als Ersatz für Xavier Naidoo, der nur die ersten beiden Staffeln dabei war.

Wie sich die Musiker Michi Beck und Smudo als Coaches schlagen werden, sehen wir heute Abend um 20.15 Uhr auf ProSieben und morgen auf SAT.1 zur gleichen Uhrzeit.