Für den 42-jährigen Momo Djender ist es nichts Neues, auf einer Bühne zu stehen. Der in Algerien aufgewachsene Musiker hat in Algerien mit einer Coversion von „Last Christmas“ schon einen Hit gemacht und verkaufte über 66.0000 Kassetten.
Sting entdeckte den tollen Sänger und nahm ihn mit auf Tour und Momo genoß die Zeit in der hohen Liga der Top-Musiker. Dennoch hat er gemerkt, dass eben überall auf der Welt nur mit Wasser gekocht wird.
Zurzeit lebt Momo in Berlin und für ihn ist es etwas ganz Neues, bei einer Castingshow mitzumachen. Und tatsächlich hat er richtig Lampenfieber und das, obwohl er schon über 1000 Auftritte hatte. Jeder Auftritt ist nach seinen Aussagen ein besonderer Moment.
Vor den Coaches von The Voice of Germany begleitete sich Momo zu dem James Blunt-Song „1973“ mit der Gitarre und konnte mit Xavier Naidoo, Rea Garvey und The BossHoss gleich drei Coaches von sich überzeugen.
Nena drehte sich nicht um, weil sie die Persönlichkeit in der Stimme nicht spürte. Xavier sah das ein wenig anders und dachte sich direkt, wie gut er ist und findet es auch selten, dass jemand so kraftvoll singen kann.
Rea hatte Xavier angeschaut und beiden war klar, um diesen Sänger kämpfen wir. Aber auch The BossHoss wollten Momo in ihr Team ziehen. Ist ihnen aber nicht gelungen, denn Momo Djender entschied sich für Xavier Naidoo.