The Voice of Germany – Tabea und Yvonne Rüller spalten Meinung von...

The Voice of Germany – Tabea und Yvonne Rüller spalten Meinung von The BossHoss

TVOG 2013 - Tabea, Yvonne - Foto: (c) SAT.1/ProSieben/Richard Huebner
TVOG 2013 - Tabea, Yvonne - Foto: (c) SAT.1/ProSieben/Richard Huebner

Mit Tabea Elkarra und Yvonne Rüller stellte Coach Samu Haber wieder ein richtiges Frauenpower-Battle auf die Beine für The Voice of Germany. Zwei junge Frauen mit extremen Powerstimmen mussten nun gegeneinander antreten.

Ihre Aufgabe war es, „Ironic“ von Alanis Morissette zu singen. Schon während des Auftritts fiel es schwer, sich da für eine Sängerin entscheiden zu wollen. Die Stimme der studierten Gesangslehrerin Tabea Elkarra war ein wenig klarer, dafür hatte Yvonne Rüller (29) das gewisse Etwas in der Stimme.

Samu Haber gefiel das, was er auf der Bühne sehen konnte und was Tabea und Yvonne aus seinem Lieblingssong von Alanis gemacht haben, sehr gut. Nena fand den Auftritt richtig cool, äußerte aber keine weitere Meinung.

Die Cowboys von The BossHoss waren ausnahmsweise nicht der gleichen Meinung. Alec Völkel fand die Stimme von Yvonne abgefahrener und Sascha Vollmer fuhr mehr auf die Stimme von Tabea ab.

Max Herre schloß sich der Meinung von Sascha Vollmer an, da er fand, dass sie noch mehr Wärme in der Stimme habe. Samu Haber gefiel die Stimme von Tabea auch sehr gut, entschied sich aber für Yvonne, da sie das gewisse Etwas in der Stimme hat.

Damit war Tabea raus und sie bekam auch keine Chance beim Steel Deal, es in einem anderen Termin zu versuchen.