The Voice of Germany, The Voice of America, The Voice of, of, of…. The Voice of the World aber verstarb am vergangenen Samstag plötzlich in ihrem Hotel in Los Angeles. Whitney Houston, eine begnadete Sängerin sollte die Grammy-Verleihung nicht mehr erleben. Sie war für diesen Zweck nach Los Angeles angereist.
Während die Hiobsbotschaft ihre Runde machte, stand Percival Duke auf der Bühne bei der Berlinale und direkt nach seinem Auftritt sprach ihn ein Reporter von einer bekannten Zeitung, deren Namen Percival im gestrigen Live-Interview von Radio Rheinwelle nicht nannte, an.
Moderator Paul von Radio Rheinwelle fragte ihn, wie er vom Tode Whitney Houstons erfahren hat. Das, was wir Zuhörer dann erfuhren, war wirklich heftig. Percival erzählte:
„Ooooh, das war so heftig. Oooh, ich hab das erfahren. Samstag Abend habe ich auf der Berlinale Party gesungen. Und da kam jemand von der berühmten Zeitung hier, der namenlos momentan bleibt. Und der hat mich gefragt, direkt nach meinem Auftritt. Ja, und überhaupt mit einem Lächeln und so und sagt ‚Ja und Whitney Houston ist gerade gestorben, was hälst davon?“ Und ich so ‚Häää?‚ Und erstmal, ich hab ‚Oh mein Gott‚ gesagt und dann hat der tatsächlich gefragt, ob er mich zitieren kann. Und da hab ich ihm direkt gesagt ganz laut vor einer Menge Menschen ‚Guck mich in meine Augen an. Irgendjemand ist gerade gestorben und nicht nur irgendjemand, sondern jemand, der die Welt bewegt hat und Du stehst hier und stellst mir so eine Frage? Geh weg von mir!‚“.
Moderator Paul: „Das hat der lächelnd getan?“
„Ja, das hat der lächelnd getan, das war mir egal. Erstmal ist irgendjemand gestorben, egal, ob sie geliebt oder gehasst worden ist, was auch immer in ihrem Privatleben gewesen ist. Aber, das war eine der besten Sängerinnen, die je gelebt haben und (muss sich bisschen zusammenreißen, es hörte sich an, als wollten sich Tränen lösen). Das ist einfach nur scheiße und sowas würde ich niemals erlauben. Egal, was Leute über den Künstler sagen, sollen oder nicht. Und ich werde immer sagen, was ich fühle und denke. Und das fand ich so bescheuert und beschissen von der Typ, da. Ich habe ihn zurechtgelegt und gesagt ‚Get out of my way‘. Nein. Zitier mich nicht. Das ist einfach nur traurig und es tut mir leid für Whitney und ihre Tochter, ihre Mutter, die auch eine großartige Sängerin ist und ja das ist meine Sicht.“
Was ihm da auf der Berlinale passiert ist, ist wirklich sehr beschämend.
Whitney Houston gehörte zu den besten Sängerinnen, die die Welt je gehört hat. Es wurde ihr durch ihre Mutter schon in die Wiege gelegt und diese traumhafte und bildschöne Sängerin beherrscht trotz ihrer zierlichen Gestalt drei Oktaven. Und nun ist sie im Alter von nur 48 Jahren verstorben und hinterlässt Menschen, die sie über alles liebten. Ihre erst 18 Jahre alt Tochter, ihre Mutter und eine riesengroße Fangemeinde.
Auf der ganzen Welt wird nach The Voice gesucht, ob in Deutschland, Amerika oder England. Dabei war The Voice schon lange gefunden und nun ist sie tot.
Wir von Castingshow-News.de wünschen der Familie viel Kraft für die nächste Zeit. Denn, wenn man eine Person des Öffentlichen Lebens verliert, bedeutet das auch: Spekulationen, Halbwahrheiten und Kritiken von Menschen, die sich einbilden, unfehlbar zu sein.