Und dennoch macht er doch bei einem Casting mit, denn er ist Jury-Mitglied bei der Casting-Show The Voice of Germany, die am 24. November anläuft.
Rea Garvey heißt mit bürgerlichem Namen Raymond Michael Garvey und wurde vor 38 Jahren in Irland geboren. Rea wohnt im schönen Hessen, genauer in Hadamar.
Seine erste Soloplatte „Can’t Stand The Silence“ ist frisch veröffentlicht und ab Herbst sitzt er neben Xavier Naidoo, Nena und The BossHoss in der Jury der ersten Staffel The Voice of Germany. Selbst würde er aber niemals bei einer Castingshow mitmachen, denn er sagte laut Ahlener Zeitung:
„Ich würde nie bei einem Casting mitmachen, weil ich lange Zeit nicht bereit war, Kritik anzunehmen. The Voice – finde ich – ist keine Casting-Show, mehr eine Musik-Show. Vor allem freuen wir uns, dass mehr Musik in die Welt kommt, statt dieses Blödsinns zum Aussehen, der nichts mit Musik zu tun hat.“
Jetzt kommt es allerdings auf Rea Garvey zu, andere zu kritisieren, wobei er selbst nicht kritikfähig war. Er sagte:
„Ja, na klar. Aber ich habe auch schon mit Nena darüber gesprochen: Wenn man erst mal Erfolg hat, dann kommt die richtige Kritik. Dagegen ist das The Voice total entspannt. Wir wollen den Menschen auf eine nette Art helfen. Jemand, der auf die Bühne kommt und Dich mit seinem Gesang vom Stuhl haut, das gibt es fast nie. Kritik wird viel zu oft auf einem oberflächlichen Niveau geübt von Leuten, die keine Ahnung haben. Und wenn es nur darum geht, Leute niederzumachen, damit die Show sich verkauft, dann möchte ich nicht dazugehören.“
Schöne Einstellung von Rea Garvey, wie wir finden.