The Voice of Germany – Produzenten haben sich hohe Ziele gesetzt

The Voice of Germany – Produzenten haben sich hohe Ziele gesetzt

The Voice - Logo (c) NBC
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Im Herbst 2011 wird bei ProSieben die neue Castingshow The Voice of Germany anlaufen. Das von John de Mol erfundene neue Format ist bereits in den Niederlanden und unlängst auch in den USA ein großer Erfolg.

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Die Produzenten der Castingshow The Voice of Germany haben sich große Ziele gesteckt. Karsten Roeder von Schwartzkopff TV sagte dazu im Interview mit Quotenmeter.de:

„Es ist das klare Ziel von John de Mol, dass aus dieser Sendung ein Musiker hervorgeht, der über Jahre hinweg kommerziell erfolgreich ist.“

Bei ProSieben wird viel Wert darauf gelegt, wie mit den Talenten umgegangen wird. Karsten Roeder erklärt:

Unsere Jury darf sich nicht über die Künstler stellen – dreht sich in den Blind Auditions mehr als ein Juror zum Künstler um, so darf der Künstler entscheiden, in welchem Team er sein möchte.“

So soll die Balance der Verantwortung verteilt und nicht von oben entschieden werden. Kommerzieller Erfolg lässt sich natürlich nicht erzwingen, aber es wird daran gearbeitet. Die Formatvorgaben von John de Mol sollen dieses Ansinnen unterstützen.