The Voice of Germany – Nina Kutschera würde gern die Synapsen im...

The Voice of Germany – Nina Kutschera würde gern die Synapsen im Kopf von Moses Pelham erforschen!

Aktuell läuft die zweite Staffel The Voice of Germany und unweigerlich denkt man an die vielen Talente der vergangenen Staffel. Eines der Talente, welches es auch in die Live-Shows schaffte, war Nina Kutschera.

Nina Kutschera besitzt nicht nur eine außergewöhnlich schöne Stimme, sondern sie ist auch eine sehr interessante und nette Persönlichkeit, die ihr Herz am rechten Fleck trägt. Auch sie arbeitet fleißig weiter an ihrer Gesangskarriere und gibt Gesangsunterricht.

Wieder einmal kamen wir zu einem Interview zusammen, welches die Persönlichkeit von Nina Kutschera noch einmal mehr unterstreicht.

Lass uns doch ein ungewöhnlicheres Interview machen, denn wenn du eines nicht bist, dann gewöhnlich.

„Find‘ ich gut. Das klingt spaßig!“

Wenn du die Möglichkeit hättest mit einer Person deiner Wahl einen Tag zu verbringen, wer wäre das und warum?

Albert Einstein!  Ich würde ihm gern über die Schulter schauen bei seinen Berechnungen und Theorien. Er gehört wohl zu den interessantesten Persönlichkeiten, die es je gegeben hat.
Ansonsten würde ich gern einen Tag lang im Kopf von Moses Pelham verbringen.“

Wieso das?

„Weil ich finde, dass er der absolut beste Texter ist, den die Welt hervorgebracht hat.
Mich interessiert welche Synapsen da verrückt spielen, wenn er Songs schreibt!“

Was war der verrückteste Traum den du hattest?

„Ich war mal James Bond in einem doppelstöckigen Cabrio und habe Verbrecher gejagt. Das ist schon ziemlich verrückt, glaube ich.
Außerdem hab ich mal geträumt, dass Alice Cooper eigentlich Thomas Anders von Modern Talking ist und nur ich wusste das und keiner wollte es mir glauben!“

Kakao oder Sekt?

„Kakao, mit Sahne und Keksen! Oder Rotkohl mit Kartoffeln!“

Was war die ungewöhnlichste oder schönste Begegnung mit einem Fan seit The Voice of Germany?

Ich erzähle euch die Schönste!
Ich war kurz nach der Ausstrahlung meiner BlindAudition einkaufen.
Auf einmal stürmte ein Mädchen auf mich zu. Sie trug Kopftuch, genau wie ich.
Sie fiel mir um den Hals und begann zu weinen.
Ich fragte sie warum sie denn weine, aber sie bekam keinen wirklichen Satz raus außer „Danke, Danke Nina“
Ihre Mutter kam hinzu und erklärte mir was passiert war.
Das Mädchen hat Krebs und unterzieht sich einer Chemotherapie.
Sie hatte nur noch ein paar Haarsträhnen auf dem Kopf, weigerte sich aber diese abzurasieren, weil sie dachte, dass sie dann nicht mehr schön wäre, trug immer Mützen und ließ die Strähnen unter diesen hervorgucken.
In dem Moment meines Vorinterviews direkt vor meiner BlindAudition sagte ich wohl: ‚Ich will zeigen, dass Mädels die so aussehen wie ich genauso cool und glitzernd sind, wie alle anderen auch.‘
Daraufhin stand die Kleine auf, ging ins Bad, rasierte sich den Kopf, band sich ein Kopftuch und sagte: „Ich bin auch cool und glitzernd!“

Das hat mich unheimlich stolz gemacht und in dem Moment wusste ich – egal was passiert.
Ich hab das Richtige getan mit meiner Teilnahme bei The Voice!
Ich werde die Geschichte nicht vergessen. Und das Mädchen auch nicht.“

Wir von Castingshow-News.de danken Nina Kutschera für dieses herzliche Interview, welches ein bisschen mehr zeigt, wie Nina Kutschera wirklich ist. Wir wünschen ihr weiterhin viel Erfolg und freuen uns, dass ihr Markenzeichen – das Kopftuch – einem kleinen Mädchen Mut machte.