The Voice of Germany – Mel Verez ist in der Hölle...

The Voice of Germany – Mel Verez ist in der Hölle willkommen

TVOG 2012 - Mel Verez - Foto: (c) SAT.1/ProSieben/Richard Huebner
TVOG 2012 - Mel Verez - Foto: (c) SAT.1/ProSieben/Richard Huebner

Man könnte die Wienerin Mel Verez auch als „die Kleine mit der großen Stimme“ bezeichnen, denn so klein sie auch ist, sie hat eine sehr ausgefallene und starke Stimme.

Mit ihrer Performance von „It’s A Mans World“ von James Brown konnte sie allerdings nur die Jungs von The BossHoss überzeugen.

Xavier Naidoo fand ihre Stimme zwar supergut und hätte auch sehr gerne gedrückt. Ihm fehlte allerdings die Ernsthaftigkeit und es waren ihm zu viele „Ha’s“ und Gimmicks eingebaut.

Genau das war auch der Grund,  warum es Nena ebenfalls nicht gefiel. Sie mochte nicht die Art, wie sie diesen Song sang.

Rea Garvey gab Mel den Rat auf den Weg, dass sie ihre eigene Stimme finden soll. Auch er war der Meinung, dass zuviel eingebaut wurde.

The BossHoss sind allerdings mit ihrem Fang zufrieden  und  begrüßten sie in der Hölle.

Schade eigentlich, so kann es  einem  ergehen.  Denn alle Kritik ging nur in die Art und Weise, wie sie performte, und nicht in die Stimme. Das sollte sich Mel für die  Zukunft zu Herzen nehmen, denn wenn sie einfach nur ihre Stimme gezeigt hätte, vielleicht wären ein paar Buzzer mehr gedrückt worden.