Seit Donnerstagabend ist nun die dritte Staffel The Voice of Germany in vollem Gange. Ein wenig war man im Zweifel, wie es denn sein wird, wenn Rea Garvey und Xavier Naidoo nicht mehr dabei sind.
Als Ersatz holte sich der Sender ProSieben/SAT.1 die beiden Sänger Samu Haber und Max Herre ins Boot, die die Stühle der zwei Ex-Juroren besetzen. Bisher darf man getrost sagen, dass sie ihre Aufgabe hervorragend meistern.
Zuvor hatten sich auch einige ehemalige Kandidaten Gedanken über die Neubesetzung gemacht und es scheint, als würden sie die richtige Vermutung gehabt haben.
Ivy Quainoo, Gewinnerin der ersten Staffel The Voice of Germany aus dem Team The BossHoss, meinte:
„Zuerst war ich skeptisch, nach den Blind Auditions aber nicht mehr. Die neuen Coaches harmonieren auch wieder sehr gut untereinander und ich hatte den Eindruck, dass es ihnen großen Spaß macht!“
Sharron Levy, Teilnehmerin der ersten Staffel aus dem Team Nena meinte:
„Ich denke es ist gut, bisher schon existierenden Coaches mit neuen Coaches zusammenzubringen, was der Show eine neue Energie bringen wird. Veränderung ist immer gut. Ich freue mich jedenfalls schon auf die neue Kombination und die dritte Staffel.“
Eine weitere Kandidatin der ersten Staffel:
„Auf der einen Seite finde ich es schade, dass die alte Voice-Family nicht mehr am Start ist. Aber die neue Coach-Zusammensetzung großartig: Max Herre ist für mich einer der grandiosen Musiker und Musikschaffer der heutigen Zeit. Ich glaube, ich besitze alles, was musikalisch durch seine Finger gegangen ist. Mit ihm würde ich schrecklich gern mal arbeiten. Aber ohne ‚Mama‘ Nena wäre das ganze für mich nicht mehr The Voice“,
meinte Nina Kutschera abschließend, die ebenfalls im Team Nena war.