Offensichtlich wusste der 58-jährige Musicalsänger Dennis LeGree nicht, wer alles in der Jury sitzt und meinte beim Namen Rea, dass es sich wohl um den Nachnamen handelt.
Nachdem Dennis LeGree, bei dessen Anblick man direkt an den ehemaligen Teilnehmer Percival Duke denkt, „Don’t Let The Sun“ von Oleta Adams sang, wurde es ein wenig lustig.
Gedrückt hatten Nena, Rea Garvey und The BossHoss. Er hatte die Jury und das Publikum von den Stühlen gefegt und so begeistert die Coaches von seiner unglaublichen Stimme waren, so witzig wurde es noch.
Dennis LeGree hatte nun die Möglichkeit, sich für einen der Coaches zu entscheiden und sagte, dass er zu Chris ginge. Chris? Wer ist Chris? Leichte Ratlosigkeit, doch Dennis LeGree zeigte auf Rea Garvey, aber der heißt Rea und nicht Chris. Dennoch begriff Rea, dass er wohl ihn meine.
Als Dennis die Bühne verließ, klingelte es bei Rea Garvey, denn er meinte, er habe wohl Chris Rea, einen begnadeten Gitarristen gemeint. Chris Rea sieht Rea Garvey auch sehr ähnlich.
Rea Garvey löste die Verwechslung backstage noch auf und es war ein riesen Gelächter und Dennis war es so peinlich. Naja, passiert. Jedenfalls kann sich Rea Garvey glücklich schätzen, Dennis LeGree in seinem Team bei The Voice of Germany zu haben.