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SCHLAGWORTE: BenMan

BenMan

X Factor„-Kandidaten Benjamin (19) und Manuel Frei alias „BenMan„: Duett aus St. Gallen (Schweiz)

Hinter dem Namen BenMan verstecken sich die Schweizer Brüder Benjamin (19) und Manuel Frei (18).

Schon als kleine Steppkes haben die Jungs gerne gemeinsam mit Papa Toni (54, Lehrer) gesungen, später dann auch Gesangsunterricht erhalten. Darüber hinaus spielt Manuel Gitarre und Klavier.
Die Brüder sind beide Frontsänger in ihrer Band und verbringen auch sonst gerne Zeit miteinander:

„Natürlich gehen wir uns auch mal auf die Nerven, das ist ja klar, aber eigentlich kommen wir prima miteinander aus“, so Manuel.

Auch wenn Benjamin mit seiner Freundin Melanie unterwegs ist, ist Single Manuel häufig mit von der Partie. Nur beruflich und sportlich gehen die Brüder unterschiedliche Wege: Benjamin ist angehender Konstrukteur und leiht sich in seiner Freizeit – in Ermangelung einer eigenen Maschine – gerne mal das Motorrad eines Freundes, um eine Spritztour zu machen. Manuel macht eine Ausbildung zum Kaufmann und spielte bis vor kurzem Volleyball.
Dass die Brüder gemeinsam singen, hat einen traurigen Grund: Ihr Vater erkrankte an Krebs und lag lange im Krankenhaus. Für ihn nahmen sie eine CD mit gemeinsamen Songs auf.

„Das hat ihm große Freude bereitet“, so Manuel.

„Ich bin mir sicher, dass das auch beim Genesungsprozess geholfen hat.“

Heute ist Papa Toni wieder gesund und drückt gemeinsam mit Mama Elsbeth (56, Lehrerin) den Söhnen die Daumen. Beim Casting bescheinigte Sarah Connor „BenMan“ Mädchenschwarmqualitäten – trotz Abstriche bei der Performance:

„Das ist noch ausbaufähig.“

Daran haben die Jungs hart gearbeitet und wollen neben der Jury nun auch das Publikum der Live-Shows und die Fernsehzuschauer von ihrem „X Factor“ überzeugen. Ihre Mentorin Sarah Connor ist von dem Talent der Schweizer überzeugt:

„Die beiden haben etwas unheimlich Ungefiltertes, Natürliches, Pures, Echtes an sich. Das mag ich. Sie sind einfach so, wie sie sind. Sie verstellen sich nicht. Sie sind einfach entzückend.“

Foto (c) VOX/Sebastian Schmidt
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