Susan Boyle´s Biographie nun doch ohne Glenn Close

Susan Boyle´s Biographie nun doch ohne Glenn Close

Susan Boyle (c) Foto: Jason Bell
Susan Boyle (c) Foto: Jason Bell

Durch die britische Talentshow Britain´s Got Talent wurde Susan Boyle über Nacht zum Star und eroberte sich weltweit die obersten Plätze der Charts. Ihre Geschichte soll laut Gerüchten verfilmt werden. Jedoch nicht mit Glenn Close.

Susan Boyle (c) Foto: Jason Bell
Susan Boyle (c) Foto: Jason Bell

Zu Weltruhm kam die US-Schauspielerin, welche ihre Jugend zum Teil in Afrika verbracht hat, durch Filme wie „Eine verhängnisvolle Affäre“, „Hook“ oder „Hamlet“. Dass Glenn Close nun aber die filmische Rolle in der Biografie der schottischen Sängerin Susan Boyle übernehmen soll (CSN berichtete), wurde nun von ihrem Sprecher dementiert. Susan Boyles Geschichte zu verfilmen steht wohl schon seit längerem zur Debatte und so brodelt auch die Gerüchteküche fleißig vor sich hin.

Der Pressesprecher von Glenn Close macht aber auf der Internetseite BroadwayWorld.com eine klare Aussage:

„Das ist ein Gerücht, das von einer britischen Zeitung in die Welt gesetzt wurde. Es ist nicht wahr.“

Susan Boyle wurde über Nacht zum Star durch ihren Auftritt bei der dritten Staffel von Britain´s Got Talent, wo sie „I dreamed a dream“ aus dem Musical Les Miserables dargeboten hat. Ihr Debütalbum wurde in den ersten 4 Wochen stolze 6,2 Millionen mal verkauft.