
Am Samstagabend ging es schon in die zweite Runde von Ninja Warrior Deutschland und der Sender RTL durfte sich über weiter wachsende Quoten freuen. Ein bisschen erinnert Ninja Warrior Deutschland an die ehemalige Show „Spiel ohne Grenzen“ aus den 70er-Jahren.
Der Parcour, den die Kandidaten überstehen müssen, hat es allerdings in sich. Wer da nicht gut durchtrainiert und fit ist, hat keine Chance. Hier ist so ziemlich alles gefordert, was ein Körper hergeben kann. Kraft, Ausdauer, Gleichgewichtssinn und Geschicklichkeit.
Dennoch haben es auch am Samstag wieder sieben Athleten geschafft, und das sind:
- der 26-jährige Holzbauingenieurwesen-Student Viktor Brüsewitz aus Hamburg sowie sein
- Bruder, der Wettkampf-Voltigierer Thomas Brüsewitz
- der 22-jährige Maschinenbau-Student Simon Knitter aus Hannover, der neben seinem Studium in einer Kletterhalle jobbt
- der 19-jährige Metallbauer Daniel Gerber aus Ostfildern.
- der 28-jährige Sportgeräte-Entwickler und Personal- sowie Judo-Trainer Tim Wacker aus Nürnberg
- der 22-jährige Lehramtsstudent für Sport und Biologie, Luca Polaschke aus Marburg
- der 22-jährige Bachelor-Student George Yousef aus Hannover. Der künftige Bau- und Umweltingenieur ist nebenbei Akrobat im Staatstheater.
- der 22-jährige Maschinenbau-Student Largun Miraky aus Hamburg
Für diese sieben Kandidaten werden ebenfalls beim großen Finale am 30. Juli 2016 erneut antreten und wir sind jetzt schon gespannt, wie dieser Final-Parcour dann aussehen wird.
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