Ist Menowin Fröhlich reif für eine Therapie? Wie die Bildzeitung berichtet, will der DSDS-Star um seine Freiheit kämpfen.
Menowin Fröhlich, der Vize von Deutschland sucht den Superstar (RTL), will um seine Freiheit kämpfen. Laut diversen Berichten muss er für weitere 313 Tage ins Gefängnis, um seine Reststrafe abzusitzen. Grund dafür sollen Versäumnisse von Bewährungsauflagen, bzw. Terminen, die damit in Verbindung stehen, sein. Menowin hat sich als Rechtsbeistand Dr. Reinhard Birkenstock, den Anwalt von Kachelmann, genommen.
Verständlicherweise haben auch seine Fans Angst, dass Menowin Fröhlich für lange Zeit hinter Gittern verschwinden könnte. Der 23-jährige Ingolstädter beteuert gegenüber der Bildzeitung, dass er Fehler gemacht habe und diese auch bereut:
„Ich war viel unterwegs, weil ich in der Musik alles richtig machen wollte. Es war aber keine Absicht.“
Damit spricht der 23-jährige Ingolstädter die versäumten Termine an, die er hätten einhalten müssen.
„Ich will alles tun, um nicht zurück in den Knast zu kommen. Und wenn ich mir dafür Hilfe suchen muss.“
Helfen soll ihm eine Therapie in einer Entzugsklinik, wie es weiter heisst. Dabei hatte Menowin stets behauptet, dass er mit Drogen nichts am Hut habe. Richard Lugner hingegen behauptete mehrmals öffentlich, dass Menowin etwas mit Rauschgift zu tun hat.
Weiters sagte der DSDS-Star gegenüber der Bildzeitung, dass er alles auf seine Kappe nehmen würde, nur damit dieser Alptraum endlich ein Ende hat.
Wer den ganzen Artikel dazu lesen möchte, findet ihn auf der Online-Präsenz der Bild.
Was denkt ihr darüber?
Sollte Menowin Fröhlich eine Therapie machen, wenn er Probleme hat?
Oder sollte er die Reststrafe im Gefängnis absitzen?
Oder würdet ihr nochmal Gnade vor Recht ergehen lassen?
Lasst uns wissen, was ihr darüber denkt …
Quelle: Bild.de









