Was wollte Herr Lugner uns nicht sagen?
So könnte eine Analyse von gesprochenem Wort aussehen.
Es geht um dieses Video.
Menowin Fröhlich bei Vienna.at
Nun hat der Herr Richard Lugner uns schon so viele verschiedene Geschichten erzählt.
Menowin Fröhlich will nur noch 2 von 4 Auftritten absolvieren… so sagte Herr Lugner.
Und nun sollte man genau hinhören, was der Herr Lugner im Interview sagt.
Aha, In den Verträgen wurden Adressen ausgetauscht. Das heißt also Auftrittsorte wurden verändert ?
Und was vielleicht noch ?
Ist es etwa so, dass Lugner/Werner Verträge nicht SO einhalten, wie sie abgeschlossen waren ?
Und Menowin Fröhlich ist kompliziert, weil er sich das ihm zustehende Recht nimmt, auf Vertragsvereinbarung zu bestehen?
Menowin Fröhlich ist vielleicht kompliziert, weil er den Gewinn eines Lugner/Werner-Teams schmälert, und nicht auf „Alles hopp“ hört, wenn dem Herrn Helmut Werner mal ein kleines lukratives Nebengeschäft über den Weg läuft?
Erinnern wir uns an die Worte von Menowin Fröhlich, dass seine Fans angelblich betrogen und belogen werden. Erinnern wir uns daran, dass ein Herr Helmut Werner als Bookingagent Preise für Aftershowtingeltangel veranschlagt hat, die als jenseits von Gut und Böse gelten.
Und da stellt man jemand für unzuverlässig hin, der eigentlich nur ein Gewissen hat?
„Wenn er immer sagt des wüll i net, des wüll i net“, na da sollte man doch den Menowin mal sprechen lassen über das, was er will und nicht will.
Herr Richard Lugner darf er das denn, oder gibt es auch in Ihren Verträgen Geheimhaltungsvereinbarungen? Immerhin sind Sie vermutlich doch eine Nachhut von „DSDS“.
In dem Video kommt ganz klar zum Ausdruck, dass es um die Autogrammgigs geht und vermutlich um die, die zusätzlich kurzfristig und ohne Vertrag von Helmut Werner ins Leben gerufen wurden und viel versprechend für seinen Geldbeutel waren.
Ist es nicht eher auch legitim, dass ein Künstler sagt, halt stopp, bis hierhin und nicht weiter? Das ist meine Leistung, die ich erbringen soll und die habt ihr gefälligst mit mir abzusprechen?
Wir finden das sehr wohl.
Da gibt Richard Lugner zu, beim „Zirkus Louis Knie“, das war nicht vereinbart.
Aha ein Gig auf Zuruf?
Und ist da nicht noch mehr rauszuhören?
Er, Menowin sei es nicht wirklich, sondern sein Cousin Mikel, der ihm wohl ab und zu so was Ähnliches sagen muss wie, dass er auch mal an sich und seine Kraftreserven denken soll. Und der DJ Resat soll ja auch genauso denken.
Sowas geht natürlich nicht, dass man die Kuh (Cashcow), die man gerade bis zum Anschlag melkt, auch mal auf die Wiese zum erholsamen Grasen schicken möchte.
Aber Richard Lugner besteht zum Schluss darauf, dass man Verträge, die man macht auch einhalten muss.
Na dann hätten Sie das doch mal gemacht Herr Lugner.
Wie seht ihr das?