Richard Lugner bittet Menowin Fröhlich den nächsten Mega-Deal an. Weitere 160.000 Euro sollen es sein.
Menowin Fröhlich, der Zweitplatzierte von Deutschland sucht den Superstar (RTL), ist schweren Anschuldigungen ausgesetzt. Und zwar denen von Helmut Werner und Richard Lugner. Es geht um Unterschlagung, Körperverletzung und weiteren Streitereien.
Doch nun kommt ein Friedensangebot. Aber nicht von Menowin Fröhlich.
Sondern von Richard Lugner. Plötzlich scheint alles vergessen zu sein.
Wie oe24.at heute berichtet:
„Erst standen Schmerzensgeld-Forderungen bis zu 50.000 Euro (!) im Raum. Doch jetzt schwenkt Richard Lugner die Friedensfahne: „Menowins Anwalt hat mir schriftlich gegeben, dass er die fünf ausgemachten Auftritte bis 31. Juli absolviert.“
Doch es geht noch weiter:
Er will unbedingt Menowin zurück! Eine Tour von 10. August bis 15. September wäre fix geplant.
„Wenn er die Auftritte im Juli ordentlich macht, würden wir gern weiter mit ihm arbeiten“, sagt er zu ÖSTERREICH. „Menowin würde für die Tournee 160.000 Euro bekommen.“
Wenn Menowin also tatsächlich zusagen würde, dann wäre das dem Sprichwort gleich, das wir alle kennen:
„Totgesagte leben länger.“
Zudem wäre er weit über den Verdienst, den der Sieger Mehrzad Marashi verdienen würde. Denn bis jetzt sind sie inetwa gleich auf und das obwohl Menowin Fröhlich noch immer keine Single veröffentlicht hat.
Was denkt ihr darüber?
Soll Menowin diesen Mega-Deal eingehen?
Lasst uns wissen, was ihr darüber denkt …