Menowin Fröhlich – Lugner: Hauptsächlich wegen seines Cousins!

Menowin Fröhlich – Lugner: Hauptsächlich wegen seines Cousins!

Menowin Fröhlich ist vorrübergehend untergetaucht wie es heisst. Seine Auftritte wird er aber trotzdem machen.

COLOGNE, GERMANY - APRIL 17: Menowin Froehlich poses during the contest 'DSDS - Deutschland Sucht Den Superstar' final show on April 17, 2010 in Cologne, Germany. (Photo by Friedemann Vogel/Getty Images)

Menowin Fröhlich´s Booking Agent Richard Lugner hat tt.com ein interessantes Interview gegeben. Es geht weiterhin um Auftritte, Unterschlagung und angeblicher Körperverletzung. Solange nichts bewiesen ist, gilt natürlich die Unschuldsvermutung.

TT.com fragte zuerst, ob Menowin Fröhlich wieder aufgetaucht sei. Darauf hin antworte Richard Lugner:

„Nein, leider immer noch nicht. Ich selbst stehe sowieso nicht in ständigem Kontakt zu ihm, Helmut Werner macht das für mich, auch er hat ihn soweit ich weiß bis jetzt noch nicht erreicht. Zwischenzeitlich hat sich aber ein von Menowin beauftragter Anwalt gemeldet und mitgeteilt, dass Menowin die fünf für Juli gebuchten Auftritte wahrnehmen werde.“

Desweiteren erwähnt Lugner, dass der Vertrag zwar Ende Juli auslaufen würde, aber man gerne weitermachen möchte. Denn Anfang Juli bis Mitte September hätten sie eine Tournee geplant, die jede Menge Geld einbringen könnte. Die Tournee will Menowin Fröhlich aber nicht machen. Auch die Mallorca Auftritte, die wieder geplant waren, will er nicht vollziehen. Dazu hat aber Menowin auch keinen Vertrag unterschrieben.

Auf die Frage von tt.com, warum er nicht die Tournee machen möchte, antwortete der Booking-Agent:

„Hauptsächlich wegen seines Cousins Mike, der ihm ständig einredet, er solle nicht nur arbeiten, sondern auch mal leben. Der Zirkusdirektor von Louis Knie wollte ihm für 20 Minuten „Meet & Greet“ 3000 Euro geben. Er hätte nur für die Gäste Autogramme schreiben und ein paar Hände schütteln müssen. Auch das wollte er nicht machen. Und das als jemand, der noch vor zwei Monaten keine 50 Euro in der Tasche hatte.“

Auch auf die nächste Frage, ob er noch mit Menowin zusammenarbeiten möchte, antworte Richard Lugner damit, dass dies auch vom Bewährungsrichter abhängt. Er könnte für 2 Monate im Gefängnis landen, wie bereits aus anderen Quellen bekannt ist. Der Bewährungsrichter währe aber freundlich gesonnen, falls Menowin doch weitermachen würde.

TT.com: Trauen Sie Menowin eigentlich eine große Karriere als Sänger zu?

„Lugner: Das Talent dazu hat er, aber er muss auch etwas dafür tun und weniger auf seinen Cousin Mike hören, sonst endet er schnell wie etwa Lindsay Lohan.“

Unterdessen ist die neu gegründete Fanbase weiter am wachsen. Wir hatten davon berichtet, dass die Fanbase aus unerfindlichen Gründen in der Nacht gelöscht wurde. Der genaue Grund wurde bisher noch nicht erläutert, wird aber sofort nach Bekanntgabe veröffentlicht.

Das ganze Interview mit Richard Lugner könnt ihr hier lesen:

www.tt.com

Was denkt ihr darüber?

Ist tatsächlich sein Cousin das Problem?

Wird Menowin die Auftritte einhalten?

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