Der Bingener Konzertveranstalter will nun juristisch gegen Menowin Fröhlich vorgehen.
Menowin Fröhlich, der Zweitplatzierte von „Deutschland sucht den Superstar“ (RTL), gilt in Österreich bereits als Popstar. Doch trotz dessen, gibt es auch immer wieder kleinere Probleme. Zumindest ist ein neues Gerücht im Internet aufgetaucht.
Angeblich will nun der Bingener Konzertveranstalter Dario Madani gegen den 22-jährigen DSDS-Star juristisch vorgehen. Wir erinnern uns an die Absage des Konzerts in Bosen.
So wird nun behauptet, dass Madani die Nachricht erst gegen 14:00 Uhr erhalten habe, dass Menowin Fröhlich, der Sieger der Herzen, doch auftreten werde. Jedoch habe der Veranstalter dadurch 1000 bis 1500 Fans bis dahin verloren. Diese fehlenden Einnahmen, die dadurch enstanden, möchte der Veranstalter nun von Menowin Fröhlich, bzw. dessen Management, wieder haben.
Desweiteren wird behauptet, dass die Fans wütend über die Absage waren und wieder nach Hause fuhren. Sie hatten nicht erfahren, dass der PR-Auftritt doch statt fand.
In diesem Gerücht widerspricht sich jedoch der letzte Abschnitt. Das würde nämlich bedeuten, dass die Fans schon viele viele Stunden vor Ort waren, bevor es eigentlich los ging. Und dann sollen sie nach Hause gefahren sein. Das ist etwas unglaubwürdig.
Hier findet ihr die Quelle, des noch nicht wirklich bestätigten Gerüchts.
Im Internet ist auch zu lesen, dass der Veranstalter selbst nicht ganz unschuldig an der ganzen Sache war.
Was denkt ihr?
Nur ein Gerücht?
Ist der Veranstalter wirklich daran unschuldig?
Lasst uns wissen, was ihr darüber denkt …
