Das österreichische Model und Dschungelprinzessin Larissa Marolt war schon immer ein Überraschungspaket. Wer hätte schon gedacht, dass sich Larissa bei der aktuellen Tanzshow Let’s Dance so lange und wacker hält? Joachim Llambi wahrscheinlich am wenigsten.
Nachdem es bei Larissa Marolt in der vergangenen Woche dicke Tränen gab, ging sie dieses Mal mit einer gehörigen Portion Wut auf das Tanzparkett und offenbar, war das genau richtig, denn diesmal gab es Lob.
Mit Tanzpartner Massimo Sinató tanzte sie einen Paso Doble zu „Malaguena“ von Brian Setzer, bekannt aus dem Film „Irgendwo in Mexiko“. Der Tanz war genau richtig für sie, denn sie gab selber zu, dass sie bei dem Tanz so richtig ihre Agressionen herauslassen konnte.
„Erst einmal vielen Dank, wie viel Aufmerksamkeit ihr mir widmet beim Training. Ich frage mich nur, warum man einen immer erst piesacken muss, damit er seine Leistung abruft. Sicher gibt’s da ein paar Sachen: Zum Schluss ist du nicht mehr so hinterher gekommen. Aber wenn ich die letzten Woche sehen, wo manchmal bei mir eine gelangweilte Larissa rüber kam, war das diesmal eine aufmerksame Larissa. Das ist eigentlich der Weg. Wenn du das so weiter machst, dann war das nicht umsonst, dass du letzte Woche geweint hast“,
waren die lobenden Worte des strengen Jurors Joachim Llambi.
Auch Motsi Mabuse war begeistert und meinte:
„So viel Power, so viel Kraft durch deinen Ausdruck. Wie ein Tiger. Und du hast voll Gas gegeben. Das finde ich klasse. Das war die erste Show heute, wo ich dachte, hier geht’s um was. Sie kämpft. Ich liebe es!“
Jorge Gonzalez hat die Performance von Larissa und Massimo ebenfalls sehr gut gefallen. Letzte Woche hatte sie noch so viele Tränen im Gesicht, aber dieses Mal strahlte sie über das ganze Gesicht und bekam immerhin 23 Punkte von der Jury. Na also, Larissa ist wohl offensichtlich doch nicht so ein Bewegungslegastheniker wie viele immer glaubten.
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