Bei der gestrigen und fünften Live-Show von Let’s Dance kam man teils aus der Verwunderung nicht mehr heraus. Die Jury war ungewohnt hart, allen voran natürlich Herr Llambi, der für seine Härte bekannt ist. Wir finden aber, dass er im Falle von Sarah Lombardi ein wenig übertrieben hat. Dazu später mehr.
Worüber man sich allerdings auch wundern muss, ist die Entscheidung, die die Zuschauer teilweise treffen und da würde man sich gerne mal das Konstruktive von Herrn Llambi beim Zuschauer wünschen. Es ist und bleibt ein Wettbewerb und so gern auch wir Ulli Potofski haben, der eigentlich schon nach der ersten Show ausschied, so finden wir es dennoch einen Witz, dass er eine Runde weiter ist.
Dabei hatte Ulli, der sich seiner schlechten Leistungen bewusst ist und alles mit Humor nimmt, noch drum gebeten, dass die Zuschauer bitte die Entscheidung sportlich sehen und das sie die Leistungen bewerten.
Die Jury hielt sich an Leistungen und das sah dann so aus:
- 25 Punkte für Jana Pallaske und Massimo Sinató für die Rumba zu „Will You Still Love Me Tomorrow?“ von Amy Winehouse (The Shirelles-Cover)
und
25 Punkte für die Samba von Victoria Swarovski und Erich Klann zu „Lean On“ von Major Lazer - 22 Punkte für Eric Stehfest und Oana Nechiti für den Langsamen Walzer zu „A Whiter Shade Of Pale“ von Procol Harum
- 21 Punkte für Alessandra Meyer-Wölden und Sergiu Luca für den Paso Doble zu „Spetrum“ von (Florence & The Machines)
- 16 Punkte für Nastassja Kinski und Christian Polanc für die Samba zu „Ella, elle l’a“ von France Gall
- 14 Punkte für Sarah Lombardi und Robert Beitsch für den Slowflox zu „I Was Made For Loving You“ von Maria Mena (Kiss-Cover)
- 10 Punkte für Thomas Häßler und Regina Luca für den Cha Cha Cha zu „Easy Lover“ von Phil Collins und Philip Bailey
- 07 Punkte für Michael Wendler und Isabel Edvardsson für den Contemporary zu „Hey“ von Yvonne Catterfield (Andreas Bourani-Cover)
- 06 Punkte für Ulli Potofski und Kathrin Menzinger für den Paso Doble zu „I’d Do Anything For Love“ von Meat Loaf
Julius Brink musste leider aussetzen. Nach Punkten hätten Ulli Potofski gehen müssen und am Schluss standen Michael Wendler und Thomas Häßler im Stechen. Eine Runde weiter hat es der Wendler geschafft und der sympathische Ex-Nationalspieler ist leider nicht mehr dabei.
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