Let’s Dance 2011 – Der Checker gibt nicht nur beim Tanztraining Vollgas

Let’s Dance 2011 – Der Checker gibt nicht nur beim Tanztraining Vollgas

Thomas Karaoglan, auch bekannt als Der Checker, gibt gerne Vollgas. Das hat er bei der letzten Staffel von Deutschland sucht den Superstar imposant unter Beweis gestellt. Doch auch auf der Autobahn und natürlich beim Tanztraining für die neue Staffel von Let’s Dance, die am Mittwoch startet, drückt er ordentlich auf die Tube.

'Der Checker', Thomas Karaoglan und Sarah Latton (c) RTL / Stefan Gregorowius
'Der Checker', Thomas Karaoglan und Sarah Latton (c) RTL / Stefan Gregorowius

Derzeit trainiert Thomas Karaoglan in Moers für die große Eröffnungshow. Zum Training gestern morgen kam er aber erstmal eine halbe Stunde zu spät. Der Grund:

„Ich hab mir auf der Autobahn noch ein Rennen mit einem Porsche geliefert. Das habe ich aber gewonnen, voll abgezogen habe ich den, obwohl der mehr PS hatte.“

Dem Checker macht eben niemand so schnell etwas vor – und das obwohl der am Sonntag gerade mal seinen 18. Geburtstag feierte. Der 256-PS-starke Flitzer unterm Hintern des ehemaligen DSDS-Kandidaten darf aber trotzdem nicht fehlen.

Auf der Autobahn hatte Thomas also schonmal die Nase vorn – und wie sieht es beim Tanzen aus? Tanzschulen-Chef Horst Gottlieb spricht Klartext:

„Er strengt sich an, ist immer gut gelaunt. Nur das Tanzen müssen wir ihm noch beibringen und das Zappeln abgewöhnen.“

Das sollte doch machbar sein, oder? Thomas Karaoglan´s Tanzpartnerin Sarah Latton steht auf jeden Fall voll hinter ihm und bestätigt, dass der Checker sich durchaus bewegen könne.

In der Eröffnungsshow am Mittwoch um 20:15 Uhr auf RTL muss Thomas Karaoglan dann sein Können beim Cha-Cha-Cha unter Beweis stellen:

„So einen Oma-Tanz habe ich vorher noch nie getanzt. Aber das bekomme ich schon hin.“

Nach seinem Sieg bei Let’s Dance kann der Checker sich übrigens auch gut vorstellen mal ins Dschungelcamp zu gehen:

„Aber erst, wenn ich nicht mehr berühmt bin, denn in den Dschungel ziehen ja nur uninteressante Leute.“