Die Grand Prix Gewinnerin Lena ist anscheinend sehr vergesslich. Ständig vermisst sie etwas oder glaubt, etwas verloren zu haben.
So ein Star-Alltag kann schon sehr stressig werden. Da ist es nicht verwunderlich, dass „[intlink id=“291″ type=“category“]Eurovision Song Contest[/intlink]“ Siegerin Lena Meyer-Landrut auch mal was vergisst.
„Ich flippe manchmal aus, wenn ich wieder etwas verloren oder vergessen habe. Ich bin sehr vergesslich und verliere andauernd irgendwelche Sachen. Oder denke manchmal, dass ich Sachen verloren habe.“, sagte die 19-jährige gegenüber der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.
Lena weiter: „Ich bekomme regelmäßig Panikattacken, wenn ich mein Handy nicht sofort in meiner Tasche finde, und reagiere dann völlig hysterisch: Wo ist mein Handy, wo ist mein Handy? Zwei Sekunden später habe ich es dann gefunden, und alles ist wieder gut.“
Doch Lena hat seit ihrem Sieg Ende Mai in Oslo auch positive Veränderungen bei sich entdeckt: „Ich habe zum Beispiel gemerkt, dass ich um einiges disziplinierter bin und dass ich mich schneller für Dinge motivieren kann, zu denen ich früher keinen Bock hatte.“ So achte sie mehr auf Pünktlichkeit und kommt morgens auch früher aus dem Bett.
Unterdessen lassen die Sängerin Berichte über einen angeblichen Karriereknick und schlechte Verkaufszahlen ihrer aktuellen Single „Touch A New Day„ kalt:
„Mir geht die Puste nicht aus. Und einen Karriereknick sehe ich bis jetzt auch noch nicht. Ich bin einfach nicht mehr ständig auf 120, sondern vielleicht nur noch auf 80. Anderen Künstlern, die konstant auf 60 sind, wird doch auch kein Karriereknick nachgesagt.“
Weiterhin äußerte sich die Hannoveranerin gegenüber der Tageszeitung noch zu zwei berühmten Kolleginnen:
„Ich bewundere Lauryn Hill, die macht eine unglaubliche Musik, ist wahnsinnig bekannt und macht genau das, wozu sie Bock hat. Ich finde auch Nina Hagen toll, weil sie sich nie um Konventionen geschert hat.“
Das gesamte Interview mit [intlink id=“8514″ type=“post“]Lena Meyer-Landrut[/intlink] ist in der heutigen Ausgabe der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ zu lesen.