Bisher hatte sich Lena Meyer-Landrut (18), die diesjährige deutsche Hoffnung beim „Eurovision Song Contest“ in Oslo, über ihren Aufenthalt im Kloster Taizé vor 2 Jahren ausgeschwiegen, doch nun spricht sie erstmals über ihre Eindrücke.
Dass Grand Prix Sternchen Lena gläubig ist, wurde schon vor einiger Zeit bekannt. So trägt sie nicht nur eine geheimnisvolle Tätowierung am linken Oberarm, sondern hat auch immer eine Kette um den Hals, dessen Anhänger eine Taube und ein Kreuz zieren. Letztere hatte sie bekannterweise von einem Aufenthalt im Kloster Taizé mitgebracht, sich aber bisher über weitere Details ausgeschwiegen. Im Jahr 2008 besuchte Lena zusammen mit ihrem damaligen Freund David den ökumenischen Männerorden in Frankreich, was eine unvergessliche Erfahrung für sie war.
Nun öffnete sich „Unser Star für Oslo“ vor dem österreichischen Radiosender Ö3 und berichtet erstmals über ihre Eindrücke bei diesem Erlebnis:
„Es ist eine Gemeinschaft, wie ich sie noch nie erlebt habe, die jedem vergönnt sein sollte. … Taizé ist eine ganz wunderbare Sache. Aber warum ich dort war, gehört mir und meinem Herzen.“
Weiterhin schwärmt Lena:
„Man sitzt mit 4000 Menschen in einem Raum und singt. Das ist wahnsinnig. Man kann sich das kaum vorstellen. Und es ist heute für mich auch gar nicht mehr vorstellbar, wie dieses Gefühl war – weil man das in diesem Moment so intensiv erlebt.“
[intlink id=“4134″ type=“post“]Lena Meyer-Landrut[/intlink] hat offensichtlich einen sehr starken Glauben, aber woran glaubt sie genau?
„Ja, ich glaube. Aber woran, ist meine Sache. Das soll nicht anderen gehören. Mein Gesicht gehört schon so vielen.“
Offensichtlich hat dieser Aufenthalt im Kloster also einen schweren Eindruck hinterlassen. Man kann nur hoffen, dass dieser Glaube Lena Kraft gibt für ihren Auftritt am 29. Mai in Oslo.